„Mitten
in Eysölden steht die Schloßanlage aus der Zeit der Spätgotik,
flankiert von ursprünglich vier Rundtürmen (einer wurde
abgetragen). Dem Geschlecht der Eysöldener folgten die Knöringer,
die Markgrafen von Ansbach und letztlich auch Knöringer Eigentümer
als Schloßherren.“
[Quelle: Markt Thalmässing]
„Eysölden
ist eine burgartige, vierseitige Schlossanlage mit Ecktürmen, die
in ihrer jetzigen Form wohl aus dem 15. Jahrhundert stammt.
Möglich, dass sie auf einer Vorgängerburg erbaut wurde.
Eine Pfarrei ist schon 1068 als Isselden greifbar, ein Reichsritter
Hermann von Hisselden erst 1140. Später war die Burg Sitz der
Rindsmaul, einem Geschlecht von Reichsministerialen, das im 13.
Jahrhundert wichtige Richterämter in Nürnberg ausübte und auch in
Grünsberg, Stauf und Wernfels saß. Im Lauf der Zeit kam die Burg an
den Markgrafen von Ansbach/Brandenburg, heute in
Privatbesitz.“
[Quelle: burgenseite.de ]
„Das in
Eysölden stehende Schloß, eine spätgotische Vierflügelanlage, wurde
im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Nach vielfachen
Besitzerwechsel ist das Schloß seit 1685 in bürgerlichen
Händen.“
[Quelle: Schloßschänke]
Das Schloß selbst ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt
werden.
An jedem ersten Sonntag im Monat hat hier auch die Schloßschänke
ab 14:00 Uhr geöffnet wo es neben Kulinarischem auch Kulturelles
gibt.
Die Schwierigkeit besteht hier u.a. darin den
Winzling diskret unter den Augen der anwohnenden Muggel zu heben … Der Privatgrund
muss dazu nicht betreten werden, der Cache befindet sich an einer
Übergangsstelle ...
Bitte wieder so platzieren, dass er für andere erreichbar bleibt.
BYOP.