6-Mühlen-Tal Multi-Cache
Waldkaeuze: Cache stillgelegt.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Eine ca. 4 km lange Cache-Runde über 6 Station bei denen Fragen zu beantworten sind. Es geht entlang der L3408 und durch den Wald zum Finale und zurück. Die Eigangskoordinaten beziehen sich auf einen Parkplatz.
Das Sechs-Mühlen-Tal liegt zwischen Weinheim und Birkenau und ist auch als "Birkenauer-Tal" bekannt. Hier verläßt die Wechnitz, ein 58,9 km langes Nebenflüsschen des Rheins, den Odenwald. Sie hat durch das kurvenreiche enge Tal auf 1,5 km ein Gefälle von 27m. Schon das Kloster Lorch erkannte um die damalige Jahrtausendwende, dass am Standort der heutigen unteren Hildebrand'schen Mühle die besten Voraussetzungen für die Errichtung einer Mühle gegeben sind. Im Laufe der Jahrhunderte enstanden dann insgesammt 6 Mühlen. Gemahlen wird heute in keiner dieser Mühlen mehr. Die Mühlengebäude stehen aber noch und zum Teil wird die Wasserkraft zur Stromerzeugung genutzt. An alten Mühlsteinen sind kurze Beschreibungen über die jeweilige Mühle zu finden.
Parke bei N 49° 33.703 E 008° 41.501 und beginne bei Stage 1 der Carlebach-Mühle.
Und nun viel Spaß beim Suchen wünschen die Waldkaeuze.
Stage 1: Carlebach-Mühle N49° 33.540’ E008° 41.434’
Der hier stehende einst aus Sandstein gehauene Mühlstein war schon sehr abgenützt. Mit verschiedenen Steinsplittarten (an der Farbe erkennbar) baute man ihn wieder künstlich auf.
Wieviele Splittarten sind das? A = Splittarten x 3
Stage 2: Kinscherf’sche Mühle N49° 33.480’ E008° 41.394’
Mühlsteine haben von innen nach außen laufende Vertiefungen, sogenannte Furchen, durch welche das gemahlene Gut nach außen transportiert wird.
Wieviele Furchen sind hier erkennbar? B = Furchen / 3
Stage 3: Obere Fuchs’sche Mühle N49° 33.372’ E008° 41.368’
Hier unterm Dach sieht man den Aufbau eines Mahlganges. Der davor stehende Mühlstein ist ein aus mehreren Steinen kunstvoll zusammengesetzter Boden oder Ständerstein.
Wieviele Ecken bildet der äußere Rand der inneren Steine? C = Ecken / 8
Stage 4: Untere Fuchs’sche Mühle N49° 33.360’ E008° 41.310’
Mühlen haben 2 übereinander angeordnete Mühlsteine. Der obere, sich drehende Mühlstein (Läuferstein) wurde im Auge des Steines mit einer Haue oder Treiber in Vertiefungen gehalten.
Wieviele Vertiefungen hat der hier stehende Mühlstein? D = Vertiefungen x 2
Stage 5: Hildebrand’sche Obere Mühle N49° 33.270’ E008° 41.179’
Dieser Mühlstein wurde auch aus mehreren Steinen zusammengesetzt. Zur Stabilität liegen Ringe aus Eisen drumherum.
Wieviele Eisenringe sind es? E = Eisenringe + 5
Stage 6. Hildebrand’sche Untere Mühle N49° 33.228’ E008° 40.758’
Mühlsteine haben einen mehr oder weniger gleichmäßig starken Abrieb. In dem hier stehenden Stein sind, durch Fremdkörper, zwischen der äußeren und inneren Rinne, Riefen entstanden.
Wieviele Riefen sind zu sehen? F = Riefen / 2
Die Quersumme der 6 gefunden und berechneten Zahlen sollte 29 ergeben.
Jetzt geht es zu Wegpunkt N 49° 33.293 E 008° 41.206 und dann weiter auf dem 6-Mühlentalweg durch den Wald zurück. Der Weg beginnt als Pfad gleich links nach der (an Sonn- u. Feiertagen geschlossenen) für die Zufahrt des Betonwerkes zuständigen Schranke.
Das Finale ist dann unterwegs bei N49° 33,ABC’ E8° 41,DEF’ zu finden.
Additional Hints
(Decrypt)
Ubuy nore yrog abpu.