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Der Monolith von Laubenheim Multi-Cache

Hidden : 11/15/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Er hätte eigentlich ein Tradi werden sollen, aber da vor Ort kein Versteck zu finden war, ist es ein Multi geworden. Etwa 2 km auf teils sehr guten aber auch sehr schlechten Wegen.

Hallo,
euch erwartet ein Kurz-Multi im Laubenheimer Ried mit kleinem schönen Spaziergang.
Es ist nur eine Station und das Finale.

Der Monolith von Laubenheim
Wer hier spazieren geht, dem fällt der großer Kalkstein auf, der am Wege steht, und seit 2011 eine Infotafel hat. Die Geschichte dieses Steins lässt vermuten, dass es sich um einen Menhir oder Hinkelstein, also um ein archäologisches Kulturdenkmal handelt.
Der Begriff „Menhir“ ist eine bretonische Bezeichnung für ein hochkantig aufgerichtetes Steinmal. Er bedeutet „Langer Stein“ und fand bereits Ende des 18. Jahrhunderts Eingang in die archäologische Fachliteratur. Der volkstümliche Name „Hinkelstein“, besonders in Rheinhessen gebräuchlich, ist eine missverstandene Ableitung des Wortes „Hünenstein“ (=Riesenstein) über „Hühnerstein“ zum mundartlichen „Hinkelstein“.
Bis 1870 diente der Monolith als Grenzstein zwischen den Laubenheimer Wiesen und der „Kuhweide“, einer Hechtsheimer Enklave im Ried. Im Rahmen einer Flurbereinigung um 1971 wurde der Stein von seinem ursprünglichen Standort entfernt und befindet sich heute etwa 120 Meter weiter rheinwärts. Bereits 1928 beschrieb Dr. Georg Durst, einen „pyramidalen Kalksteinblock“ im Laubenheimer Ried, den er als Menhir identifizierte. Im Frühjahr 1973 fand unter der Leitung des Laubenheimer Lehrers und Heimatforschers Adam Leineweber eine Flurbegehung statt. Dabei konnte die Vermutung widerlegt werden, dass es sich um bloßen Abraum handelt. Wenngleich Zweifel bleiben, so spricht doch einiges für den Denkmalcharakter des Steines.
Allgemein können wir über Menhire oder Hinkelsteine sagen, dass sie eine kultisch-religiöse Funktion hatten. Es waren keine Grabmäler, die den Ort einer Bestattung anzeigten. Ein letztes Wort zur Datierung. Ganz allgemein kann man sagen, dass die Sitte, Menhire zu errichten, am Beginn der Jungsteinzeit aufkommt und noch in der frühen Bronzezeit ausgeübt wird, also in einem Zeitraum vom 5. Jahrtausend bis in das frühe 2. Jahrtausend v.Chr. Es waren Menschen, die noch keine Schrift besaßen, aber schon in festen Häusern wohnten, Getreide anbauten, Keramiken und Bronzegeräte herstellten. Sicher ist auch, dass weder die Kelten noch die Römer diese Steine gesetzt haben.
Quelle: (visit link)

Was ist zu tun?

An der ersten Station müsst ihr folgende Zahlen finden:
ABCD ; E und F sie stehen in dieser Reihenfolge dort.

Peilt dann (ABCD-21) : 6,5 Meter in FEA° Nord

Noch ein paar Anmerkungen
-Ihr seid in einem ausgewiesenem Naturschutzgebiet. Bitte beachtet das.
-Es wird dort gejagt, auch wenn ich eben etwas von Naturschutzgebiet schrieb.
-Der Weg muss nicht verlassen werden.
-FTF; STF ; TTF Es gibt eine Belohnung für den FTF. Ein Bild wäre nett und würde auch die entsprechenden Diskussionen verhindern.

Viel Spaß

Additional Hints (Decrypt)

Abeq Bfg Rpxr qre Oeüpxr, hagre Fgrvara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)