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Idstein - Lost Place (fast) Nummer 001 Multi-Cache

Hidden : 11/28/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Idstein Serie #001 A lost (fast) place ; Ein schneller Multi mit zwei Stationen die nur wenige Meter von einander entfernt sind und Final, aber kein Drive in.

Idstein –„ fast“ Lost Places Nummer #001 Quelle :www:alt-Idstein.de Das Idsteiner Ledergewerbe lässt sich bis ins 17. Jhdt. zurück verfolgen. Es gab zuerst nur Loh- oder Rotgerber. Die Lohgerber wurden "Löher" genannt. Sie wohnten in der nach ihnen benannte Löhergasse, vorher "Neugasse" gehießen. Durch sie floss damals noch der Wörsbach. Dieser jetzt unterirdisch fließende Bach verlief weiter quer über die Rodergasse nach Norden Die Rotgerber arbeiteten ursprünglich im Wörsbachtal und bezogen ihre Häute aus der Landwirtschaft in der Umgebung. Die Eichenlohe (Rinde) zum Gerben lieferten die nahen Wälder. Ein Walddistrikt nahe der Quelle heißt heute noch "Gerloh", wohl eine Zusammenziehung aus "Ger(ber)loh". In Lohmühlen wurde die Rinde fein gemahlen. In tiefen Gruben wurde monatelang gegerbt, der beißende Geruch war in der ganzen Stadt bemerkbar. Die verbrauchte Lohe wurde backsteinförmig gepresst und als "Lohkäse" verkauft. Sie diente zum Feueranmachen. Es war kein leichter Beruf, bei jedem Wetter am Bachrand oder auf Steinen im Bach zu stehen und Felle auszuwaschen. Die Bäche wurden giftig durch die Abwässer der Fabriken; Kühe erkrankten durch das Weiden auf Wiesen, die vom Wörsbach überflutet gewesenen waren (In Wörsdorf wurde der Wörsbach wegen seiner Farbe "Schwarzbach" genannt). Die Felle wurden in luftigen Speichern zum Trocknen aufgehängt. Diese Trockenspeicher hatten stufenförmig zurückweichende breite Schleppgauben. Das heutige "Gerberhaus" ist von diesem Typ.(Kann am Löherplatz besichtigt werden.) Die Löher verdienten damals schon gut, und das Handwerk blühte. Das Ledergewerbe nahm einen großen Aufschwung und genoss um 1800 einen Ruf weit über die Grenzen der engeren Heimat hinaus. Jeder Gerbergeselle musste, um Geltung in seinem Beruf zu erlangen, Idstein und dessen Anlagen kennen gelernt haben. In Nassau bestand ein Gesetz, wonach jeder Gerber, der sich selbständig machen wollte, ein Jahr in Idstein als Wandergeselle gearbeitet haben musste. Noch in den 50er Jahren gab es in Idstein zahlreiche Lederfabriken unter anderen auch die Lederfabriken der Brüder Carl Lückel sowie Theodor Lückel Theodor Lückel, gründete 1914 eine Lederfabrik, der Standort war die Wörsdorfer Chaussee die heutige Limburger Straße, am Ortsausgang nach Wörsdorf, rechts (heute Lidl).Sein Bruder Carl Lückel,baute an der Ecke Limburger Straße - Am Kalkofen seine Fabrik Anlagen. Die Villa seines Sohns Willi ist heute noch zu bestaunen. Genauer beschrieben in der Limburger Straße 34 befindet sich eine alte Villa die im Jahre ???? erbaut wurde, jedes Mal wenn ich in die Stadt laufe bewundere ich das Prachtstück, die vielen kleinen Giebel, bleiverglaste Fenster und wunderschöne verschnörkelte Eisentore und Zäune. Station 1 N50.13.480 E008.15.947 Frage zu Stage 1: In welchem Jahr wurde die Villa in der Limburger Straße 34 gebaut ,Setzte die Jahreszahl für XXX ein. Station 2 Auf anderen Straßenseite findest du eine Telefonnummer , vergesse die Nullen dann bekommst du eine dreistellige Zahl , ziehe von diese Zahl 156 ab und setze das Ergebnis für YYY ein. Es ist nicht notwendig das privat Grundstück zu betreten Final: N50.13.XXXX-1169 E008.15.YYY

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 1: Anpugf fpuyrpug mh rexraara Fgntr 2:Xyvatraoret Svany : Znpug rf qra Gvrera anpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)