Der Schatz auf dem Schloßberg
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Eine kleine Wanderung durch die Vergangenheit!
Es ist ratsam lange Hosen und geschlossene Schuhe zu tragen.
Je nach Jahreszeit kann es sein, dass an der ein oder anderen Station Dornen oder Brennesseln sind.
Unter Waypoints findet Ihr sowohl die Parkkoordinaten als auch die Koordinaten für Stage 1.
Eines noch vor es los geht, bitte parkt an den angegebenen Parkkoordinaten. Die Wege wohin ich Euch führe sind für motorisierte Fahrzeuge verboten. Bitte achtet sorgsam auf die Natur und betretet auch die schöne Weiheranlage nicht, an der ihr evtl. vorbeikommen werdet. Vielen Dank für Euer Verständnis.
So, aber nun viel Spaß bei der Runde!
Meine Geschichte beginnt in meiner Kindheit. Wie gerne bin ich doch damals mit meinem Opa spazieren gegangen und habe ihm bei seinen spannenden Geschichten gelauscht.
Er hat mich gelehrt die Natur zu achten, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und auch Dinge zu sehen, die dem Auge beim einfachen Hinschauen vielleicht verborgen bleiben.
Heute möchte ich Euch einladen, einen Schatz in meiner Heimat zu finden. Den Schatz auf dem Schloßberg.
Über diesen Schatz gibt es eine Geschichte, die mein Opa von seinem Opa weiß und der wieder von seinem Opa.
Ich möchte Euch, wie mein Opa mich vor 30 Jahren, an einen vergessen Ort führen und Euch diese Geschichte erzählen.
Sie beginnt an den Koordinaten wo ihr Euer Auto abstellen könnt.(PK)
Ihr befindet Euch nun im Naturpark Westliche Wälder. Die Westlichen Wälder werden in drei Gebiete unterteilt: Stauden, Holzwinkel und Reischenau.
Ihr befindet Euch in den Stauden.
Nachdem Ihr Euer Auto abgestellt habt, macht Euch, wie ich damals mit meinem Opa, auf den Weg, den Schatz zu finden.
Geht Richtung Norden bis Ihr an Stage1 angekommen seid.
Opa, sagte ich damals, warum bleiben wir hier auf dieser Kreuzung stehen?
Er sagte:“ Schau mal nach links und nach rechts! Was fällt Dir hier auf? Ich sagte: „Dieser Weg ist ja kerzengerade. Solche geraden Wege sind doch untypisch für unsere hügelige Landschaft!
Er sagte: Das ist eine sehr alte Straße, sie wurde schon früher von Rittern und Adelsleuten genutzt um zum Schloß auf dem Schloßberg zu kommen. Sie führt dich an den Fuß des Schloßberges.
Aber in welche Richtung soll ich gehen? Opa sagte: „Frag doch die beiden Eichen hier direkt an der Kreuzung! Sie haben schon viele Spaziergänger belauscht und kennen den Weg bestimmt….“
Nachdem mir die Eichen den Weg erklärt hatten, ging es weiter Richtung Schloßberg.
Stage 2: Auf dem Weg dorthin erzählte mir mein Opa, dass es auf dem Schloßberg vor vielen Jahrhunderten ein Schloss gegeben hatte. Und dass ein Goldschatz vergraben sei, der zwar im Jahre 1725 das letzte Mal von Schatzjägern gesucht, aber nie gefunden worden sei. Spuren von den Grabungen würde man heute noch sehen.
Plötzlich blieb mein Opa wieder stehen. Zwei Riesen standen am Wegrand.
Mein Opa sagte: Das sind die Wächter der Schloßburg. Nur sie entscheiden, ob Du den genauen Weg zum Schloss erfährst oder nicht. Höre den Riesen genau zu, was sie Dir sagen, sie tragen ein Geheimnis in sich.
Stage 3: Die Weiher, die Du hier siehst, sagte mein Opa, gehörten vermutlich früher zum Schloss. Wir stehen hier wieder an einer Wegkreuzung und werden hier rechts abbiegen, immer weiter Richtung Schlossberg.
Stage 4: Hier an dieser Stelle sind wir bereits am Fuße des Schlossbergs. Hier habe ich dann mit meinem Opa eine kleine Pause eingelegt. Genau der richtige Zeitpunkt für Euch liebe Cacher auch eine kleine Rast einzulegen, bevor es weiter hinauf auf den Schloßberg geht.
Stage 5: Hier auf dieser Lichtung sind wir dem ehemaligen Schloß schon ganz nah. Nur einen letzten Hinweis benötigst Du noch, um die Schloßburg und den verschollenen und längst vergessenen Schatz zu finden.
Final: Hast Du den Schatz gehoben, dann vergiss nicht, Dir die Koordinaten für den Rückweg-Bonus zu notieren.
Additional Hints
(Decrypt)
Fgntr1:
Na qvrfre Xerhmhat orsvaqra fvpu ivryr Oähzr nore ahe mjrv Rvpura qverxg na qre Xerhmhat. Rvar qre orvqra ireeäg Qve qra Jrt mh Fgntr2
Fgntr2:
Erqr zvg qra Jäpugrea qre Fpuybßohet, fvr gentra rva thg irefgrpxgrf Trurvzavf va fvpu! Qvr Xbbeqvangra mh Fgntr 3 svaqrfg qh zvg qre 112!
Fgntr 3:
Fvrur qerv Fcbvyre-Sbgbf (fhpur nz Obqra anpu rvarz xyrvara yvrtraqra Onhzfgnzz zvg Trurvzavf) Npughat! Xnaa vz Fbzzre mvrzyvpu rvatrjnpufra frva.
Fgntr 4:
Ehu Qvpu nhs qre Ubymonax nhf haq fvru Qvpu uvre tranh hz.
Fgntr 5:
Fhpur anpu rvare Jhemry qvr avpug uvre uretruöeg.
Svany:
Mhe Ohet trug rf Oretnhs avpug Oretno! Jre Oretnotrug jveq anpuure fgrvy Oretnhs trura.
Vue oraögvtg xrvar Fpunhsry! Ovggr ynffg qra Jnyqobqra va Ehur!! Fpunhg Rhpu tranh hz haq Vue jreqrg qnf Svany ragqrpxra!