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Brucker Reiseführer Mystery Cache

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Hidden : 1/3/2012
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Der Andruck des neuen Brucker Reiseführers ist da. Doch hoppala, was ist den da passiert? Offensichtlich sind hier einige Satzdaten durcheinander geraden. Helft der armen - nicht aus Bruck/Mur stammenden - Grafikerin Bilder und Beschreibung wieder in Ordnung zu bringen. Als Dankeschön wartet auf Euch ein Schatz, versteckt an einem Ort mit netten Ausblick auf unsere Stadt und ein Bonus.


A

= 1

Eine bewegte Geschichte hat dieses selbst in der Zeit seiner Errichtung ungewöhnliches Gebäude hinter sich. An seiner Stelle befand sich die Kapelle eines Siechenhauses. Unmittelbar daneben lag das Aussetzigenspital, das zwar im 15. Jahrhundert ernannt wurde, aber nach der Neuaufführung der Kirche in den Urkunden nicht mehr erwähnt wird. 1794 wurde das Gotteshaus exsekriert und geschlossen. 1808 befand sich das Gebäude im Privatbesitz, 1841 wurde es als Gasthaus geführt.


B

= 2

Dieses Haus wird immer wieder als einer der bedeutendsten Profanbauten der Gotik in Österreich bezeichnet. Eine Wandnische enthielt eine Marienstatue. Ein Kohlenwagen zertrümmerte um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Ecksäule des Laubenganges. Dabei stürzte die Statue herab und zerbrach. Die geborstene Marmorsäule wurde durch eine viereckige Sandsteinsäule ersetzt, die Nische unter einem Baldachin blieb jedoch bis zum heutigen Tag leer.


C

= 3

Eine süße Geschichte kann dieses Haus vorweisen, diente es doch von 1788 bis in unsere Zeit dem Lebzeltergewerbe, zuletzt der Familie Nasko. Seinen Namen jedoch erhielt das Gebäude mit der Nummer 23 am Koloman-Wallisch-Platz von der Familie Fabrizius, die es im 17. Jahrhundert besessen hat.


D

= 5

Die Kirche stellt ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepedemie von 1716 dar. Am 2. April 1719 wurde die Kirche eingeweiht, 1721 erhielt das Gotteshaus von Salzburger Erzbischof die Meßlizenz. Gleichzeitig siedelte sich in einer der fünf Kreuzwegkapellen ein Einsiedler an, der die heute dem Verfall preisgegeben Kirche, betreute.


E

= 8

Bereits 1913 wurde dieses Gebäude geplant, jedoch verhinderte der ersten Weltkrieg den Bau. Lediglich das Pfarrhaus konnte errichtet werden. 1957 fand die Grundsteinlegung der von Sepp Letzner und Larenz Schweighofer geplanten und Rauppach & Willert ausgeführte Kirche statt. Die Kirche wurde mit großer Eigenleistung der Gemeindemitglieder gebaut. Am 8. Dezember 1959 fand die Einweihung statt. Nebenan befindet sich seit 2007 der Bibelgarten mit ca. 90 Pflanzen, die in der Bibel erwähnt werden.


F

= 9

Von 1423 bis 1771 wurde hier zur Ader gelassen, geschröpft, Abzesse aufgeschnitten, Blutegel gesetzt, Wunden versorgt, Zähne gezogen, Knochenbrüche behandelt, Wannen- und Sitzbäder verordnet uvm. Gleichzeitig galt es- wie alle Anstalten dieser Art – als "Heberge der Leichtfertigkeit". Die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten waren letztendlich die Ursache für die Schließlung sämtlicher Häuser dieses Gewerbes.


G

= 18

Dieses Gebäude wurde 1329 erstmalig als Spital erwähnt, wahrscheinlich besteht es schon viel länger. In der Neuzeit war es Musikschule, 2007 wurden es von der HLFS erworben und um das Internat erweitert, welches im März 2010 feierlich eröffnet wurde. Neben dem Internat befinden sich noch Laborräume für die technische Holzprüfung, Biomasseheizung und Holzchemie. Die ehemalige Martinskapelle dient als stimmungsvoller Seminarraum.


H

= 30

Diese Kirche steht nicht weit von der Stelle entfernt, wo die Mur ihre Richtung ändert und nach Süden abbiegt. Gerade dort bildeten sich in alter Zeit Stromschnellen, besondere Gefahren für die Flößer, die hier zu Ehren ihres Schutzpatrones die Kirche errichteten. Sie wurde 1495 erstmalig urkundlich erwähnt.


I

= 45

Bereits 1060 wird diese Kirche als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein genannt. Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau im spätgotischen Stil, Ende des 17. Jahrhunderts wurden nordseitig Chor und Sakristei angebaut. Das Innere der Kirche schmücken farbenfrohe und dekorative Malereien. Von besonderer Bedeutung ist ein Bildnis mit einem Wappenbaum von Georg Kugelmann von 1710.


J

= 54

Dieses Gebäude aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts diente ursprünglich als Rathaus. 1715 erwarb der Stadtapotheker Simon Jakob Häntsch das Haus. Damals bis heute ist das an die Glanzzeit des Brucker Bürgertums erinnernde Gebäude durchgängig als Apotheke in Verwendung.


K

= 62

Dieses Haus, ein Blickfang an der Südostecke des Hauptplatzes, wurde vom Brucker Arzt Dr. Rudolf Grillitsch erbaut, der im ersten Stockwerk ein für die damalige Zeit sehr modernes und fortschrittliches Privatsanatorium einrichten ließ.


L

= 77

Das Gebäude wurde 1924 errichtet. Seit 2005 ist es Brucks kulturelles Zentrum und beherbergt ein kleines sympathisches Kino, welches vorallem Filme fernab der Hollywood-Blockbuster im Programm hat. Sehr empfehlenswert!

Die Formel:

N 47° (B x K) . (F-C) (L/D) (H-F)
E 015 ° (J-B) . (E/H) (I-A) (G-I-H-D)

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.

Der Cache

Der Cache selbst ist ein Drive-In. Allerdings empfehle ich im Winter nur mit dementsprechender Winterausrüstung hin zu fahren. Ein kleiner Spaziergang von etwa 15 Min. führt genauso zum Ziel.

In der Dose befinden sich Koordinaten für einen Bonus mit schöner Aussicht auf Bruck/Mur. Dafür solltest du zusätzlich eine kleine Wanderung von rund einer Stunde einkalkulieren.

Viel Spaß beim Rätseln und Suchen!

Additional Hints (Decrypt)

Avpug nz Obqra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)