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Historischer Stadtrundgang / Historic city walk Multi-Cache

Hidden : 3/28/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Rundgang durch Neubrandenburgs historische Innenstadt -
A walk through Neubrandenburg's historical inner city

For a short description in English please see
below.




Wir, Herbord von Raven, laden Euch zu einem historischen Stadtrundgang der etwas anderen Art durch Unsere Neubrandenburger Innenstadt ein.

Neubrandenburg ist heute die drittgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, gelegen am Rande der Mecklenburgischen Seenplatte und inmitten einer Hügellandschaft, die von den Gletschern der Eiszeit geformt wurde.

Im Auftrag des Markgrafen Johann I. von Brandenburg gründeten Wir die Stadt im Zuge der deutschen Kolonisation.

Die nun über 750 Jahre alte Stadt beeindruckt durch die fast vollständig erhaltende Wehranlage. Ebenso fällt das klare, rechtwinklige Straßenraster Neubrandenburgs auf, durch welches die Stadt in 30 regelmäßige Quartiere gegliedert wurde. Als eine der ersten Planstädte Mitteleuropas erhielt Neubrandenburg die strukturierte Grundform schon im 13. Jahrhundert mit der Errichtung der ersten Wallanlagen. Nachdem die Stadt anfangs mit einer Palisade und einem Wall geschützt war, gestattete um 1300 Heinrich von Mecklenburg den Bürgern, eine steinerne Wehranlage zu errichten. Es entstand eine kreisrunde Anlage mit rund 800 Metern Durchmesser, bestehend aus drei Wassergräben, zwei Erdwällen, der Stadtmauer, zwei Wehrtürmen und 55 Wiekhäusern. Die vier Tore bilden den Höhepunkt der Stadtbefestigung. Die gesamte Anlage ist noch fast vollständig erhalten und stellt im Detail wie auch in ihrer Komplexität ein einzigartiges Denkmal von internationaler Bedeutung dar. Die Stadtmauer, 2300 m lang und rund 7 m hoch, ist meisterhaft aus Feldsteinen mit einer Krone aus Backstein gebaut. In sie wurden in regelmäßigen Abständen in Mauernischen 57 Wiekhäuser eingefügt.

Während des Dreißigjährigen Krieges und im 2. Weltkrieg wurde Neubrandenburg fast vollständig zerstört.

Zum Cache:

Der Cache führt Euch in Form eines Bilderrätsels entlang der historischen Sehenswürdigkeiten durch die Neubrandenburger Innenstadt. Der Stadtrundgang ist ca. 3,5 km lang und wird, je nachdem wie lange Ihr Euch aufhaltet, mindestens 1,5 Stunden erfordern. Findet an den einzelnen Stationen jeweils das dazugehörige Bild. Habt ihr alles richtig zugeordnet, führt Euch die Berechnung der Koordinaten zum verdienten Final.

Die Koordinaten an den Sehenswürdigkeiten zeigen auf markante Punkte des jeweiligen Bauwerks, keinesfalls genau auf die Stelle, an der gesucht und zugeordnet werden muss. Schaut genau hin! Die Größenverhältnisse auf den Fotos sind kein Anhaltspunkt! Manchmal muss man weiter oben, manchmal auch weiter unten suchen. Hin und wieder könnte es hilfreich sein, um die Ecke zu schauen. Wichtig ist, die Zahl, welche im Fotoausschnitt steht, der jeweiligen Sehenswürdigkeit zuzuordnen.

Zusätzliche Informationen zu dem relativ kurz gehaltenen Listing erhaltet Ihr in der Touristeninformation am Marktplatz, im Internet oder an den Informationstafeln, die an fast allen Stationen vorhanden sind.

Das Parken in der Innenstadt ist (außer sonntags) überall kostenpflichtig, aber sogar in unmittelbarer Nähe der Startkoordinaten in einer der beiden Tiefgaragen möglich.

Vergesst nicht, die Fotocollage auszudrucken. Ohne sie kann der Cache nicht gefunden werden. Und bitte einen Stift zum Loggen mitbringen!


Startpunkt - Historischer Stadtmittelpunkt - N 53° 33.439 E 013° 15.623

Startpunkt des Rundganges ist auf dem Marktplatz, auf dem bis zur Zerstörung der Innenstadt 1945 das Rathaus und das herzogliche Palais standen. Hier befindet sich der historische Stadtmittelpunkt, an welchem Ihr das Jahr der Stadtgründung in Erfahrung bringen müßt. Die Zahl wird für die Berechnung der Finalkoordinaten benötigt. Sollte der Stadtmittelpunkt von Marktbuden verstellt sein (dienstags und donnerstags), könnt Ihr das Jahr der Stadtgründung auch an der Touristinformation in dem Gebäude auf der Nordseite des Marktplatzes erfahren. Oder Ihr bemüht vorher das Internet...

Am Startpunkt ist kein Bild zuzuordnen!

Jahr der Stadtgründung = X

Station 1 - Modell der Neubrandenburger Innenstadt - N 53° 33.443 E 013° 15.661

Zum Staunen und Befühlen, insbesondere für Blinde und Sehbehinderte, entstand in dreijähriger Arbeit dieses 250 kg schwere Modell der Innenstadt. Hier könnt Ihr euch aus der Vogelperspektive einen kleinen Überblick verschaffen.

Bildzahl = A

Station 2 - St. Johanniskirche - N 53° 33.580 E 013° 15.642

Die Johanniskirche wurde zusammen mit dem Franziskanerkloster (Station 3) als kleine Feldsteinkirche erbaut. Nach Bränden im 14. Jahrhundert wurde sie durch ein größeres Schiff im Süden erweitert und mit Kreuzgewölben versehen. Außerdem wurde ein langer Chorraum angebaut, der nach der Reformation als Speicher diente und im 19. Jahrhundert teilweise einstürzte. Bei der Restaurierung der Kirche 1890-94 wurde er in der heutigen Form wieder hergestellt. Interessante Ausstattungsstücke sind der Barockaltar und die Renaissancekanzel. Im Herbst 1989 gingen von den hier stattfindenden Friedensgebeten Signale für die friedliche Revolution in Neubrandenburg und Umgebung aus, die in großen Demonstrationen endeten. Heute sind besonders die regelmäßigen Chorkonzerte und Orgelmusiken beliebt.

Bildzahl = B

Station 3 - Franziskanerkloster - N 53° 33.610 E 013° 15.634

Nach der Stadtgründung kamen mit den ersten Siedlern auch Mönche des Ordens der Franziskaner nach Neubrandenburg und erbauten ihr Kloster am Nordrand der Stadt. Sie sahen ihre Aufgaben in der Predigt sowie Kranken- und Armenpflege. Nach der Reformation 1552 war das Kloster Armenhaus. 1614 wurde das Dormitorium durch Brand vernichtet. Nach 1945 diente das Kloster verschiedensten Zwecken. Ab 1979 beherbergte es nach erfolgter Sanierung das Standesamt. Seit 1996 wurde das Refektorium, das älteste Gebäude der Stadt, mit dem Ziel einer musealen Nutzung saniert. 2013 zog die stadtgeschichtliche Ausstellung des Regionalmuseums in das Gebäude ein. Von besonderem Wert sind der gewölbte Kreuzgang und die Refektoriumssäle mit Sterngewölben.

Bildzahl = C

Station 4 -Fangelturm - N 53° 33.607 E 013° 15.573

Mit der Entwicklung weitreichender Feuerwaffen wurden im 14. Jahrhundert zwei Wiekhäuser (Station 7) zu schlanken Rundtürmen ausgebaut. Der höhere und schönere Turm lag am Ende der nach ihm benannten Turmstraße. Er ist im Jahre 1899 aufgrund mangelnder Fundamentierung eingestürzt, nachdem man neben ihm einen Mauerdurchbruch geschaffen hatte. Erhalten ist der Fangelturm (Gefangenenturm), der wegen des nahegelegenen Franziskanerklosters auch Mönchenturm genannt wird.

Bildzahl = D

Von hier gelangt Ihr auf dem Stadtwall direkt zur:

Station 5 - Mudder-Schulten-Brunnen - N 53° 33.611 E 013° 15.664

Der Brunnen zeigt "Dörchläuchting" (Herzog Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz) und die Bäckersfrau "Mudder Schulten". Die am Brunnen gestaltete Situation soll sich im Jahre 1771 zugetragen haben. Damals regierte Herzog Adolf Friedrich IV. zeitweise auf seiner Sommerresidenz Neubrandenburg. Diesem "Landesvater" dichtete der niederdeutsche Schriftsteller Fritz Reuter u.a. ständige Geldsorgen an. Deshalb ließ der Herzog auch beispielsweise Backwaren, unter anderem das beliebte Kümmelbrot, beim Bäckermeister Schulz nach der Lieferung anschreiben. Als sich dieser Kauf auf Pump über fünf Jahre hingezogen hatte, kam der Bäcker auf die Idee, Durchlaucht per Rechnung an die Bezahlung zu erinnern. Auf offener Straße prallten die Bäckersfrau Mudder Schulten und Dörchläuchting aufeinander. Sie präsentierte dem Herzog die unbezahlte Rechnung, worauf dieser - vor Wut zitternd - ihr mit dem Aufschrei "impertinentes Frauensmensch" die Rechnung aus der Hand schlug. So oder so ähnlich soll es sich zugetragen haben. Eine Originalrechnung ist noch erhalten und kann im Regionalmuseum besichtigt werden. Fritz Reuter hat diese Begebenheit in seinem Werk "Dörchläuchting" der Nachwelt überliefert.

Ursprünglich stand der Brunnen vor dem Rathaus auf dem Marktplatz. Nach der Zerstörung der Stadt im zweiten Weltkrieg wurde der Brunnen im Zuge des Wiederaufbaus der Innenstadt an die nördliche Innenstadtausfahrt und im Herbst 2019 zum jetzigen Standort am Regionalmuseum umgesetzt.

Bildzahl = E

Station 6 -Fritz-Reuter-Denkmal - N 53° 33.637 E 013° 15.709

Fritz Reuter wurde am 7. November 1810 im nahe gelegenen Stavenhagen geboren und starb am 12. Juli 1874 in Eisenach. Mit Neubrandenburg fühlte sich Fritz Reuter wie mit keiner anderen Stadt verbunden. Als er 1863 nach Eisenach umzog, sagte er zum Abschied: "Diese sieben Jahre, ich kann es ganz aufrichtig sagen, sind die glücklichsten meines Lebens gewesen. Ich werde nie die freundliche Vorderstadt Neubrandenburg vergessen mit ihren reinlichen Straßen, mit ihrer schönen Kirche, wie ihrem grünen Eichenkranz, den hellblauen Spiegel ihres Sees, ihrem Buchenwald - niemals werde ich sie vergessen." Und auch die Neubrandenburger wollten ihren „Fritzing“ nicht in Vergessenheit geraten lassen. Im Jahre 1893, dreißig Jahre nach dem Fortzug von Fritz Reuter, wurde das Denkmal enthüllt.

Bildzahl = F

Station 7 - Wiekhäuser - N 53° 33.614 E 013° 15.714

Im Gegensatz zu anderen Stadtbefestigungen wurde in Neubrandenburg kein Wehrgang eingerichtet. Im Abstand von jeweils rund 30 m finden sich 3 bis 4 m tiefe eingelassene Vorsprünge, sogenannte Wieken. Diese dienten einst als Verteidigungspositionen und besaßen in den drei Außenmauern Schießscharten. Zwei Wieken wurden zu festen Türmen ausgebaut (Station 4). Die Wieken waren zur Stadtseite geöffnet und mit Spitzbögen überwölbt. Zum ersten Geschoss führte eine massive Treppe. Die anderen Etagen waren über Leitern zu erreichen. Nach dem 30jährigen Krieg verloren die Wieken ihre militärische Bedeutung und sind zum Großteil in Fachwerkwohnbauten umfunktioniert worden. Von den Wiekhäusern, ursprünglich gab es 56, sind in den letzten drei Jahrzehnten sehr viele rekonstruiert worden. Heute befinden sich in ihnen verschiedene, meist der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen.

Bildzahl = G

Station 8 - Friedländer Tor - N 53° 33.550 E 013° 15.963

Dieses Tor, erbaut um 1300 im romanisch-gotischen Übergangsstil, ist das älteste der vier Stadttore. Es besteht aus dem stadtseitigen Haupttor und dem Vortor, die mit Zwingermauern verbunden sind. Dem Vortor vorgelagert, wurde im 16. Jh. ein halbrunder Zingel errichtet, so dass die Anlage eine Torburg von imposanten Ausmaßen bildet. Die halbrunde Bastion schützte das Tor vor großkalibrigen Feuerwaffen wie ein Kugelfang, diente aber auch der aktiven Verteidigung, wie man an den vorhandenen Schießscharten erkennen kann. Im Tor sind heute eine Bildergalerie und ein Café.

Bildzahl = H

Station 9 - Neues Tor - N 53° 33.371 E 013° 15.952

Der entscheidende Grund für die Errichtung dieses Tores ca. 200 Jahre nach Stadtgründung war wohl, dass man die Hauptverkehrswege durch die Stadt entlasten wollte. Vom Tor ihm ist nur noch das Haupttor erhalten, das heute Sitz der Fritz-Reuter-Gesellschaft ist. In den Giebelnischen der Stadtseite befinden sich acht überlebensgroße Figuren aus Terrakotta, die Adorantinnen. Die wahre Bedeutung der Figuren ist bis heute ungeklärt.

Bildzahl = I

Station 10 - Schauspielhaus - N 53° 33.306 E 013° 15.799

Erst im April 1994, nach 100 Jahren Zweckentfremdung verschiedenster Art, gingen in diesem ältesten erhaltenen Theatergebäude Mecklenburgs (1780), dem Herzoglichen Schauspielhaus Neubrandenburg, die Lichter wieder an. Modernste Bühnen- und Saaltechnik wurde eingebaut und Platz für 180 Zuschauer geschaffen.

Bildzahl = J

Station 11 - Fritz-Reuter-Haus - N 53° 33.305 E 013° 15.689

Im Jahre 1856 ließ sich Reuter als freier Schriftsteller in Neubrandenburg nieder. In den sieben Jahren, die er in Neubrandenburg lebte, entstanden fast alle seine großen Werke: "Kein Hüsung", "Ut de Franzosentid", "Hanne Nüte" und "Ut mine Stromtid". In diesem Haus befand sich eine seiner Wohnungen.

Bildzahl = K

Station 12 - Stargarder Tor - N 53° 33.253 E 013° 15.680

Dieses wurde anfangs des 14. Jh. erbaut. Hier befinden sich an der Stadtseite neun Adorantinnen. Der reiche Schmuck, insbesondere der des Vortors, präsentiert neben der Wehrhaftigkeit noch mehr Bürgerstolz und Schönheitssinn der Bürger. Im Haupttor ist der originale mittelalterliche Dachstuhl zu sehen. Zwei vorgelagerte Mühlen, von denen nur noch die Lohmühle (heute Gaststätte) erhalten ist, waren in die Befestigung mit einbezogen und bildeten so ein schützendes Vorwerk.

Bildzahl = L

Station 13 - Marienkirche/Konzertkirche - N 53° 33.338 E 013° 15.599

Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg.

Mit dem Bau der Stadtkirche wurde bald nach der Stadtgründung begonnen. 1298 erfolgte die Weihe des Hauptaltars. Zum Beginn der Reformationszeit hatte die Kirche 39 Altäre. Aus dem 17. Jahrhundert sind Zerstörungen durch Blitzschlag und Feuer überliefert. 1832 bis 1841 erfolgte eine umfassende Sanierung durch den Baumeister F. W. Buttel. Der dreischiffige Hallenbau mit geradem Chorabschluss wurde 1945 erneut ein Opfer von Feuer. Nur die Außenwände und der Turmstumpf blieben erhalten. Nach Wiederherstellung der historischen Hülle und des Turmes und dem Einbau eines Konzertsaales nach modernsten architektonischen und akustischen Parametern fand 2001 das festliche Eröffnungskonzert statt. Im Turm befindet sich eine ständige Ausstellung zum Thema Backsteingotik. Architektonischer Höhepunkt der Kirche ist der Ostgiebel, der mit seinem vor der Giebelfläche freistehenden prachtvoll gegliederten Maßwerk und den Fialtürmen einen Höhepunkt der norddeutschen Backsteingotik dokumentiert und eine neue Bautradition im Backsteinland begründete.

Bildzahl = M

Station 14 - Große Wollweberstraße/Kunstsammlung - N 53° 33.314 E 013° 15.377

In der Großen Wollweberstraße befinden sich die ältesten erhaltenen, privaten Fachwerkhäuser der Innenstadt und die Kunstsammlung Neubrandenburg. Sie ist eines von vier Kunstmuseen im Land Mecklenburg-Vorpommern. 1982 wurde sie, nachdem ihre Vorgängereinrichtung, die Städtische Kunstsammlung, seit 1945 verschollen ist, als städtische Einrichtung neu gegründet.

Bildzahl = N

Vierzig Meter vor der letzten Station achtet bitte auf den stadtseitig der Mauer gelegenen Brunnen.

Station 15 - Treptower Tor - N 53° 33.419 E 013° 15.302

Mit 32 m Höhe ist dieses wohl das repräsentativste der vier Stadttore. Es wurde zu Beginn des 15. Jh. fertiggestellt. Seit 1883 ist hier das städtische Museum bzw. das Regionalmuseum Neubrandenburg beheimatet.

Bildzahl = O



Wenn Ihr an jeder Station einen Fotoausschnitt zugeordnet habt, könnt Ihr nun die Finalkoordinaten berechnen und Euch dann auf die Suche nach der Dose begeben. Die Koordinaten lauten wie folgt:

N 53° 33, X - [ ( A + B + C + D ) * E * F - G ]

E 013° 15, X - [ ( H + I + J - K ) * L * M + N * O ]

Wir hoffen, Ihr hattet Spaß beim Schauen, Rätseln und Zuordnen. Dann bleibt Uns nur, Euch jetzt noch viel Glück beim Finden der Dose zu wünschen und Danke für das Absolvieren dieser Runde zu sagen.

H. v. R.





This cache will lead you as a picture puzzle along historical sights through the inner city of Neubrandenburg. The walk is about 3,5 km long and takes at least 1,5 hours, depending on how long you stay at the sights. You have to find each accompanying image at the individual stages. If you matched everything correctly, the calculated coordinates will lead you to the well-earned final stage.

The respective coordinates belong to remarkable parts of each monument, but they never lead you to the exact point where you have to look for the picture. Please look around precisely. Don't let yourself get fooled by the different proportions between the picture and the real object. Sometimes you need to look further up or down; sometimes it could be helpful to look around the corner. You found the appropriate picture? Just relate its number to the stage.

Additional information about the details of this listing you can get at the tourist information at the north side of the market square, in WWW or at the information boards at almost every stage.

Except on Sundays you’ll have to pay a fee while parking in the city centre.

Don’t forget to print out the collage. Without it it’s impossible to get the coordinates for the final stage. And please BYOP.

Be careful: There is no picture for the starting point! Go and find the marked historic central point where you can find the year of Neubrandenburg’s foundation. The number is X. If you can't find the marked point you should ask the staff at the tourist information in the building on the north side of the square. Or you have to look in WWW…

If you correlated all images to the stages, you are able to calculate the final coordinates and search for the container there. Use the following calculation:
N 53° 33, X - [ ( A + B + C + D ) * E * F - G ]
E 013° 15, X - [ ( H + I + J - K ) * L * M + N * O ]
We hope that you have fun searching, riddling and finding the correct pictures. We wish you a lucky hand finding the cache container and thank you for choosing our historical city tour.




Additional Hints (Decrypt)

Fhzzr N ovf T tyrvpu shrashaqivremvt / Fhz N gb T vf sbegl-svir Fhzzr U ovf B tyrvpu qervhaqnpugmvt / Fhz U gb B vfg rvtugl-guerr [Final:] nhffra - notrqrpxg / bhgfvqr - pbirerq

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)