Geocacher schützen die Natur!
Da der Cache in einem Naturschutzgebiet liegt, nochmals der ausdrückliche Hinweis,
die Wege nicht zu verlassen! Dieses ist zum Finden des Cache auch nicht notwendig.
Um die richtigen Koordinaten zu bekommen, müßt ihr das Rätsel, dass das "kleine" R erdacht hat, lösen.
RÄTSEL
5. Februar 2012, Osaka, Japan.
Die junge Frau war verzweifelt. Sie hatte gestern einen neuen Safe bekommen. Die Nummer hatte dreizehn Stellen und so hatte sie sie sich noch nicht merken können. Naiv wie sie war, hatte sie die Kombination auf einen Zettel geschrieben, den sie unter ihrem Kopfkissen versteckt hatte. Nun war der Zettel verschwunden. Privatdetektiv Kogoro meinte, dass ein Einbrecher ihn gestohlen haben könnte. Auch Azani, die beste Freundin der verzweifelten 25-jährigen, hatte keinen Rat gewusst. Sie hatte nach langem Überlegen empfohlen, sich an Daichi zu wenden. Er war Sicherheitsfachmann und hatte den Safe eingebaut. Nach einem 2 minütigen Telefonat konnte klar gestellt werden, dass der Code mit einer 5 begann. Das war aber auch schon alles. Aber schließlich konnte ja auch niemand wissen, wer der Täter war. Wirklich Niemand??? Vielleicht Reika! Sie war die Mutter von Sanako und seit 37 Jahren Polizistin. Als sie am darauffolgendem Tag kam, um Einbruchsspuren in der Wohnung zu suchen, musste sie enttäuschender Weise feststellen, dass es keine Spuren gab. Sanako überlegte weiter. Wer könnte ihr noch helfen? Kogoro! Wofür war er denn sonst Detektiv?
Es dauerte nur 7 Minuten, da stand er schon auf der Matte. Freundlich begrüßte er Hachiko, den Hund von Sanako. Früher hatte sie noch einen 2ten Hund namens Rokuko, doch der war vor 8 Monaten verstorben. Beide Hunde liebten Spiele wie Apportieren und Spurensuche. Leider hatte auch der Hund den Zettel nicht finden können. „Jetzt habe ich eine Idee!“, rief Kogoro, „Kyung könnte die Diebin sein! Sie ist doch schon einmal bei dir eingebrochen!“ Da hatte er Recht, sie hatte auf der Straße gelebt, weil sie mit acht Jahren ausgesetzt worden war. Deshalb hatte sie schon 11 Einbrüche verübt. Nun saß sie allerdings im Kinderheim.
Das Telefon schellte. „Hallo?“ Am anderen Ende der Leitung war Teshi, ihr Sandkastenfreund. „Ich hab gehört was passiert ist. Könnte es nicht sein, dass dein Hund den Zettel verschleppt hat? Er spielt doch so gerne. Außerdem schläft er ja auch in deinem Bett.“ Sofort sprangen die Frau und der Detektiv zum Körbchen des Tieres. Und tatsächlich! Zusammengeknüllt und angesabbert lag das Stück Papier im Körbchen! Die Zahlen waren noch recht gut zu erkennen: 52345150243.
Welch ein Glück!
Viel Glück beim Lösen des Rätsels und beim Finden wünscht das ABS3R Team.
Feedback zu D- und T-Wertug sind wilkommen.
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