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Eine kleine geschmackvolle Reise Mystery Cache

This cache has been archived.

N.O.S.W.: Schade!
Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und die angekündigte Wartung auch 2 weitere Wochenenden danach nicht erfolgte, archiviere ich dieses Listing. Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per Email unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing dann auch innerhalb von drei Monaten wieder aus dem Archiv holen, wenn es keine Probleme mit anderen Caches gibt.

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Grüße

[b][blue]N.[/blue][gold]O.[/gold][red]S.[/red][green]W.[/green][/b]
[i]('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')[/i]

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 3/13/2012
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Eine kleine geschmackvolle Reise mit den amerikanischen „Türen“ von Brecht …

Unsere kleine Reise begann an einer Mühle in einer Mulde. Dort konnten wir aber nicht lange verweilen.

Wir wollten unbedingt mit dem neuen Zug der „Strathspey-Railway“ fahren. Schließlich landeten wir an einem Schloss am Fuße eines großen Felsens. Nach ein paar Tagen Rast in einer Herberge und einer ordentlichen Stärkung verabschiedeten wir uns von unserem Gastgeber John Smith.

Nun kam eine schwierige Etappe. Uns erwartete ein langer Aufstieg zum höchstgelegen Treffpunkt unserer Reise. Auf einer Höhe von 1073ft. hatten wir einen schönen Ausblick über das Tal. Nur die hohen Berge begrenzten unseren Blick am Horizont. Die großen Strapazen veranlassten uns, über Nacht zu bleiben. Noch einen kräftigen Schluck aus dem „Allt an t'Sluie Burn“ und ab ins Bett. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass diese Herberge von Charles Chree Doig umgebaut wurde.

Bald darauf brachen wir zu einer Hafenstadt im Westen auf. Sie liegt an einer kleinen Bucht. Dort fand man 5000 Jahre alte Überreste von Menschen. Wir waren zu Gast bei den Stevensons. Sie tischten uns jede Menge Leckereien auf. „Das liegt an unseren gutem Wasser vom Loch Gleann a'Bherraidh“ meinte Hugh.

Von dort aus ging es dann noch zum Loch Harport. Wir mussten unbedingt das Haus am Wasserloch sehen. Es war nun nicht mehr weit bis zum Ende unserer Reise.

Später trafen wir uns im Tal der Quinceys noch mit Georg und John. Georg verriet uns, dass ihr Wasser magische Kräfte habe und aus „Lammermuir Springs“ stamme.

Die Reise verlief durchaus kreuz und quer, war aber doch ganz klassisch.

N 50°[((42043,8123+c)/b)*a]/1000

E 10° [((55171,7643+f)*d)/e]/1000

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Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu qvr urvyvtr Unaqtenangr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)