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Rottenburger Naturerlebnispfad Multi-Cache

Hidden : 3/11/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Nette und informative Wanderung rund um Rottenburg.

Länge: ca. 7 km
Dauer: ca. 1,75 Stunden (reine Gehzeit)
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die einzelnen Stationen können auch ohne GPS
Gerät gefunden werden. Zum Auffinden des Final
ist ein GPS Gerät nötig.*

Der Naturerlebnispfad führt Sie auf einer Länge von 7 km
rund um die Stadt Rottenburg a.d.Laaber. Natur, Geschichte
und Heimat wird in 10 Stationen erlebbar gemacht.

Sie erfahren Wissenswertes 

  • über Stadt und Landschaft
  • über historische Ereignisse
  • zu Tieren und Pflanzen.

Hier könnt ihr Parken.

Friedhofsparkplatz

 

Dort geparkt macht ihr euch auf den Weg der angegebenen Koordinaten da beginnt das Spiel!

 

Station 9:

N 48° 42.066' E 012° 01.685

Höhe 472 m

Danach wenden wir uns wieder der Stadt zu und spazieren über den
Friedhof und Station 9 Richtung Stadtkern. Hier stand die ehemalige
Burg der Stadt Rottenburg. Was wissen wir noch darüber?

Wie viele Siegel seht Ihr auf der Tafel? Zahl = a

 

Station 10:

N 48° 42.01(a + 3)' E 012° 01.5(a + 6)2

Höhe 451 m

Bei Station 10 sind wir im historischen Stadtkern angelangt.
Warum wurde Rottenburg gegründet? Welche Rolle spielt dabei
ein Wirtshaus?

Wie viele mit Buchstaben

benannte Bilder befinden sich auf der Tafel? Zahl = b

 

Station 1:

N 48° 42.30(b – a – a – a)' E 012° 01.19(b / 2)

Höhe 448 m

Bei Station erfährt man Interessantes
über die Eiche. Auch in Rottenburg gibt es eine besondere
Eiche. Wie wertvoll ist Totholz? In einer kleinen, von Bauhof und
Schule gestalteten Schaufläche kann man raten wie lange verschiedene
weggeworfene Gegenstände die Umwelt belasten.

Wie schwer war die alte Eiche beim Sturmbruch 2002? Zahl = c

 

Station 2:

N 48° 42.37((c + b) / 10)' E 012° 01.(a)76

Höhe 437 m

In Station  an der ehemaligen Ziegelei wird die Herstellung von
Ziegel in früheren Zeiten und heute beschrieben. Warum sind Ziegel
für Rottenburg der typische Baustoff?

Aus welchem Jahre stammt der älteste Nachweis über
die Existenz eines Ziegelstandels
in Rottenburg?
Letzte Ziffer der Jahreszahl = d

 

Station 3:

N 48° 42.(c)(d)' E 012° 01.4(a)(d)

Höhe 433 m

Weiter geht’s zur Station 3 am ehemaligen Bahnhof. Was hat das
„Rottenburger Bockerl“ mit Birken zu tun?

Wie heißt die Birkenart, der
Pionier der aus der Kälte kam? Buchstabenanzahl = e

 

Station 4:

N 48° 42.45(e)' E 012° 01.4(b – a)(b – a)

Höhe 427 m

Was lebt alles in einem Bach? Die Antwort kann man am
Krumbach bei Station 4 erfahren. Hier gilt es auch typische Pflanzen,
die entlang von Bächen wachsen, zu erkennen.

Wie viele Pflanzen kann man hier erraten? Anzahl der Klappen = f

 

Station 5:

N 48° 42.44(f)' E 012° 02.18(a + b – f)

Höhe 450 m

Was ist so besonders an Quellgebieten? Welche Geschichte haben
Feuchtwiesen? Bei Station 5 am Quellbereich des Krumbachs
können Pflanzenarten von Feuchtwiesen kennengelernt werden.

Wie viele Brunnstuben wurden 1906/1907 in seinem Quellgebiet für
die zentrale Wasserversorgung von Rottenburg angelegt? Z
ahl = g

 

Station 6:

N 48° 42. (g)(g)4' E 012° 02.4(f)(f)

Höhe 474 m

Durch einen alten Hohlweg gelangen wir zum Biotopdreieck bei
Station 6 . Wie alt ist so ein Hohlweg? Welche Pflanzen wachsen
am Biotopdreieck?

Wie weit kann sich so ein Dachsbau hinziehen ? Zahl = h

 

Station 7:

N 48° 42.20(h / g)' E 012° 02.(h / b)78

Höhe 474 m

Nun wandern wir nach Süden zu Station 7. Hier wird
nicht nur auf den Unterschied zwischen Wiese und Rasen aufmerksam
gemacht, sondern es stehen auch einige Hochbeete mit
Pflanzen zum Riechen, Schmecken oder Fühlen zur Verfügung. Wer
kann sich noch an die typischen Pflanzen der Feuchtwiese erinnern?
Hier kann man auch mit den Füßen sehen lernen.

Wie viele Zusatzschilder gibt es hier 7a bis 7…! Zahl = i

 

Station 8:

N 48° 42.1(e) (e)' E 012° 02.(g)(e)(a)

Höhe 464 m

Jetzt geht’s noch durch die Streuobstwiese der Stadt Rottenburg, wo
es bei Station 8 Bäume zu erraten gilt. Wer entdeckt wo die wilden
Kerle wohnen?

Wann brachten die Römmer veredelte
Obstsorten nach Gallien und Germanien? Quersumme = j

 

Mit Goggle Map oder Google Earth ist auch  der Final evtl. zu finden.

FINAL

 

N48 42.0(i – g)(h / b) E12 0(j).(g + d)(i)(j)

 

Additional Hints (No hints available.)