Auf der Kulturinsel werden in Abständen öfters Konzerte oder Austellungen
(BMW Sailing Cup,Drachenbootrennen,...) dort statt finden.
An die "Stahlzeit in Hörde" erinnert der Thomaskonverter auf der "Kulturinsel" im Phönix-See. Er konnte auf Initiative des Vereins zur Förderung der Heimatpflege e.V. Hörde vor der Verschrottung bewahrt werden. Der Konverter ist der letzte, der 1954 in der Hörder Kesselschmiede gebaut wurde. Er war bis zur Schließung des Thomasstahlwerks 1964 in Betrieb. Die Thomasbirne diente dazu, aus Roheisen Stahl zu erzeugen. Dazu wurde durch den Boden des mit Roheisen gefüllten Konverters Luft geblasen, wodurch die unerwünschten Bestandteile im Eisen verbrannt wurden. Ab 1963 ersetzte das neue Oxygenstahlwerk, das nach dem Sauerstoffaufblasverfahren arbeitete, das alte Thomasverfahren. Das Oxygenstahlwerk arbeitete mit drei Konvertern mit je 200 Tonnen Schmelzgewicht. Nachgeschaltet waren zwei Stranggießanlagen.
2001 wurde auch das Oxygenstahlwerk stillgelegt. Anschließend wurden zahlreiche Anlagen demontiert und nach China verschifft. Die meisten übrig gebliebenen Gebäude wurden 2003 abgerissen. Von den Alt-Gebäuden der Hütte zeugen heute neben der Hörder Burg noch die Tull-Villa und das 1912-14 erbaute Hauptmagazin von dem bedeutenden Industriestandort "Phönix Ost". An der Faßstraße in der Nähe des ehemaligen Hauptmagazins, in dem exklusive Wohnungen entstehen sollen, sind zwei Brammen aus einer der letzten Hörder Schmelzen als Denkmal aufgestellt.
Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Phoenixsee#Bau_und_Nutzung
Wer hilfe bei dem Cache brauch. In der Woche (Mo-Do von 7-13Uhr;Fr. 7-12Uhr) einfach den einzigen Kerl in der orang-grünen Arbeitshose ansprechen, das bin ich dann. ;) Und werde euch gerne bei der Hilfe behilflich sein.
Sollte der NANO mal ins Wasser fallen bitte bescheid sagen, werde für dann für Ersatz sorgen.