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Kindheitsstationen - #5: Das Schwarze Dreieck Traditional Cache

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eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 4/23/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Kindheitsstationen - #5: Das Schwarze Dreieck


(Quelle: Facebook)

Nachdem ich feststellen musste, dass mein alter Heimatort, das wunderschöne Hochneukirch zwar mittlerweile über ein eigenes riesiges Baggerloch verfügt, aber darüberhinaus bisher kaum in der Cachergemeinde berücksichtigt wurde, beschloss ich, dies zu ändern und Euch auf eine kleine Reise in meine Vergangenheit mitzunehmen.

Hochneukirch? Wo liegt das denn?

Hochneukirch grenzt im Osten an die Ortschaft Hackhausen, im Süden an die Autobahn A 46 und die A 61 . Nord-östlich Grenzen die Ortschaften Holz, Otzenrath und Spenrath an. Im Norden und Westen befindet sich die Stadtgrenze von Mönchengladbach.
Die erste Erwähnung von Neukirchen (auch geschrieben: Nuenkirgen, Neuwenkirchen oder Neuenkyrken) stammt von 1312, als im „Liber valoris“ erstmals die Kirche St. Pantaleon urkundlich erwähnt wurde. Seit dem Mittelalter gehörte Neukirchen zum Amt Grevenbroich im Herzogtum Jülich. 1794 wurde der Ort von französischen Soldaten besetzt. Es entstand die Mairie Neukirchen, die zum Kanton Odenkirchen im Arrondissement Krefeld im Département de la Roer gehörte. Seit 1815 war Neukirchen ein Teil des Königreiches Preußen und kam 1816 an den Kreis Grevenbroich im Regierungsbezirk Düsseldorf. Zur Bürgermeisterei Neukirchen gehörte auch die Gemeinde Spenrath. Seit dem Jahre 1873 hieß der Ort Hochneukirch. Drei Jahre zuvor, im Jahre 1870, wurde die „Namensgeberin“, die kath. Pfarrkirche „St. Pantaleon“ erbaut. Seit 1929 gehört Hochneukirch zum Landkreis Grevenbroich-Neuß und am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung in die Gemeinde Jüchen.[1] Die letzten drei Gemeindedirektoren der Alt-Gemeinde Hochneukirch waren Herr Robert Müller sen., Herr Leo Greven und Herr Hans Diekmann.

Alles klar? Nun, dann kann es ja weitergehen ...

An mehreren Stationen habe ich kleine Tradis versteckt (und werde es fortführen, falls diese Serie Anklang findet), die Euch an Orte bringen, an denen ich als Kind viel Zeit verbracht habe.

Die nächste Station meiner kleinen Reise in die Vergangenheit führt Euch an einen mystischen, gruseligen Ort etwas außerhalb des Ortes.

Wovon ich spreche? Vom Schwarzen Dreeick, das man durch den Hexentunnel betreten muss.
Woher die Namen genau stammen, ist nicht so genau bekannt, aber man vermutet, dass man sich auf die drei, das Gebiet umschließende 'schwarze' Umweltverschmutzer - Autobahn, Eisenbahn und Rheinbraun - bezieht. Aber sicher ist man sich nicht.


Ich sollte ihr besonderes Augenmerk auf die T-Wertung legen. Die ist dieses Mal ernst gemeint. Im Sommer oder nach starkem Regen kann es auch schon mal zu einem knappen T5er werden. Im Moment braucht man noch keine Machete, aber ich weiß nicht, wie das in ein paar Wochen aussieht. Feste Schuhe und langes Beinkleid sollte Standard sein.
Bitte seid vorsichtig und geht nur so weit wie ihr euch traut!


Das Gebiet liegt hinter der alten Bahnstrecke nach Jülich, die aber schon seit Jahren stillgelegt ist. Mittlerweile hat man auch die restlichen Schienen entsorgt und das Gebiet der Natur zurückgegeben.
Früher galt es als große Mutprobe durch den nur ca. 1,20m hohen und etwa 16 Meter langen Hexentunnel (einen alten Versorgungstunnel der Reichsbahn) zu kriechen, was mitunter ziemlich nass werden konnte.
Hat man das Hindernis einmal überwunden, landet man mitten in der Natur. Bäume säumen die Trampelpfade, die über die Jahre entstanden sind, man überwindet Täler und kleine Hügel bis man irgendwann an einem Naturschutzgebiet/Biotop auskam, das drei große Seen beheimatete (daher der Name?). Ich habe mich heute mal ein Stück in die Richtung vorgearbeitet, bin aber nur irgendwann an einer Pumpstation von Rheinbraun ausgekommen und befürchte fast, dass es nicht mehr so aussieht wie oben auf dem Bild. Leider :(

Um den Cache zu finden, müsst Ihr aber sowieso wieder nach oben. Am Besten tut Ihr dies an der Stelle, wo ein paar Jugendliche einen BMX-Parcours gebaut haben. Danach geht es rechts weiter Richtung Autobahn. Über Stock und über Stein ... immer weiter ... bis Euer GPS die Ankunft am Versteck verkündet. Dort sollte Ihr aufgrund des eher schlechten GPS Empfangs Euren Suchradius auf ca. 8 Meter ausweiten. Bitte versteckt die Dose wieder so wie ihr sie gefunden habt und tarnt sie wieder gut.
Wenn Ihr möchtet, könnt ihr etwas Kleines zu tauschen mitbringen.
Parken könnt z.B. bei N51°05.855 / E6°28.375
oder am Sportpark des VFB Hochneukirch, an dem Ihr vorbeikommt.
Viel Spaß beim Suchen (und hoffentlich auch finden)...


FTF: DoMaLuTi
STF: Linus.de
TTF: Team_Puck

Additional Hints (Decrypt)

Uüsguöur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)