Um diesen Multi anzugehen, ist es von Vorteil, wenn man das gleichnamige Gedicht von Ina Seidel oder dessen Vertonung von Achim Reichel ein wenig kennt.
Während eines Regenschauers oder kurz danach kommt die Stimmung gleich nochmal so gut rüber. Bei Sonnenschein ist die Gegend eigentlich viel zu schön und die Anzahl der Jogger- oder Hundsmuggel steigt rapide. Denkt bei Regen an entsprechendes Schuhwerk.
Obwohl die Gegend nicht als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist, gehört der Weg in seiner Urwüchsigkeit zu den schönsten, die ich kenne. Bitte verhaltet Euch so, dass keine Pflanzen zerstört oder Tiere gestört werden. Von denen gibt es hier eine ganze Menge. Mit etwas Glück trifft man Rehe, Bisams, Gänse, Enten, Fischreiher... und natürlich die Gesellen aus der Regenballade.
Startet bei den angegebenen Koordinaten und kämpft euch über sieben weitere Stationen und ca. 3 km bis zum Finale. Los geht's:
Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war.
Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab und Finger griffen in mein Haar.
Ein Vogel rief so hoch und hohl, wie wenn ein Kind im Schlummer klagt
und mir war kalt, ich wußte wohl, was man von diesem Walde sagt!
...
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