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[A12] Spore 59 - Die letzte Flamme Traditional Geocache

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Hidden : 5/8/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Teilnehmer der Sporenchallenge 2012! A12-Sporen-Cache zwischen der Autobahn und dem Krematorium Innsbruck.

Achtung: zum Heben des Caches muss das Gelände nicht betreten werden.

Sporenchallenge Titelbild
Spore 59 Titelbild
Diese Spore entstammt dem Mothercache GC28Y81


Beschreibung

Ob am Weg zur Arbeit, im Stau, mit dem Fahrrad untendurch oder mit dem Zug über eine Brücke drüber - fast jeder Tiroler quert täglich am Weg in die Schule oder in die Arbeit unser Lieblings-Beton-Bauwerk #1 in Tirol: Die Inntalautobahn! Sie beginnt im Osten in Kufstein und endet im Westen bei Zams, wo sie in die S16 übergeht. Mit ihrer Gesamtlänge von 145 km durchquert sie fast ganz Tirol und bietet mit ihren vielen Brücken, Raststellen und Betonpfeilern genügend Verstecke für Caches...

Spore 59 - Die letzte Flamme

Die Feuerbestattung zählt zu den ältesten Bestattungsformen der Menschheitsgeschichte. Auch in Innsbruck fand man Urnengräber aus der Zeit um 1200 - 1800 v. Chr. Ab dem 2. Jh. n. Chr. verlor die Feuerbestattung an Bedeutung. Im Mittelalter wurde sie sogar verboten. Mit der Aufklärung gewann die Feuerbestattung vor allem in den Reihen der Bürgerschaft und der Intellektuellen wieder an Bedeutung. Der Verein "Die Flamme" wurde gegründet und stand allen Bürgern unabhängig von deren religiösem Bekenntnis offen. Die evangelische Kirche steht der Feuerbestattung seit 1911 neutral gegenüber, die katholische Kirche akzeptiert die Einäscherung der Toten mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil vollends.

Heute werden in Europa rund ein Drittel der Verstorbenen feuerbestattet, in den USA etwa 40 % und in Asien - schon religionsbedingt - rund 90 %.

Eine Feuerbestattung bietet auch die Möglichkeit, die Beisetzung individuell zu gestalten. So kann die Aschenurne auch außerhalb eines Friedhofes an einem geliebten Platz würdevoll beigesetzt werden. Andere außergewöhnliche Beisetzungswünsche - wie z. B. eine Seebestattung - sind ebenfalls möglich.

Das Krematorium Innsbruck Krematorium Innsbruck Bild − im Stadtteil Amras, südlich des Pradler Friedhofs gelegen − wurde von der IKB mit einem Kostenaufwand von ca. € 3,5 Mio. errichtet und am 18. August 1999 in Betrieb genommen. Die reinigende Kraft des Feuers ist im Krematorium Innsbruck nicht nur Symbol für den unabänderlichen Erneuerungsprozess der Natur, sondern auch technische Realität. Eine hochwertige Filteranlage garantiert, dass selbst die europaweit strengsten Immissionsschutzwerte noch deutlich unterschritten werden.

Quelle: ikb.at



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