Sepp ist weg Multi-Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Sepp's Freundin ist umgezogen und er ist nun auf der Suche nach ihr. Begleitet ihn auf seinem Weg durch Niederbayerns schönes Langquaid.
Sepp geriet in Panik. Seit dem Umzug von Maria und ihren Eltern waren nun anderthalb Monate vergangen und er hatte noch immer keinen Brief von ihr erhalten - was war da los?
Kurzentschlossen setzt er sich an einem sonnig-warmen Sonntag in den Zug und fuhr nach Langquaid. Er staunte bereits beim Aussteigen nicht schlecht, als sein Blick auf das ehemalige Bahnhofsgebäude fiel und die Schornsteine (A = Anzahl) zählte: "Boah, wer so viele Schornsteine auf dem Dach hat, der muss aber auch ganz ordentlich viel Holz vor der Hütte haben." - aber lassen wir das jetzt lieber.
Nach der langen Fahrt war er ganz schön durstig geworden, hatte aber leider sein Geld daheim vergessen. Also flitzte er in die Marktstrasse und steuerte direkt die hiesige Sparkasse an, nur um dort festzustellen, dass er zu dusselig war und auch die EC-Karte zu Hause liegen ließ. "Toll und nun?" Ein schneller Blick nach links und rechts; schon hatte er sich verbotener Weise aus dem Brunnen (N 48°49.247, E 12°03.045) bedient. Zufrieden sann er über die älteste, dort eingemeißelte Jahreszahl (B = Quersumme der ältesten Jahreszahl; zweistellig zu nutzen) nach. "Was die wohl bedeuten mag?"
Wieder bei Kräften suchte er nun weiter nach Maria und schlenderte zur Obermünsterer Passage im Haus Nummer 10 (N 48°49.316, E 12°03.058) der Marktstrasse. Hier war sie zwar auch nicht, sein Blick blieb aber an dem Hinweisschild hängen und er fragte sich: "Wir haben auch eine Landwirtschaft daheim, aber wie viele "Tagwerke" haben wir bloß im Vergleich zu dem alten Besitzer des Hauses?" (C = Anzahl an "Tagwerken", die sich auf der Hinweistafel finden). Aber wo war bloß die Maria, wenn schon nicht in der Passage?
Keine hundert Meter entfernt fand er die alte, katholische Kirche von Langquaid (N 48°49.351, E 12°03.043) und wandte sich ihr zu. Der Kirchhof war teils schön schattig und fast ein bißchen gruselig mit den ganzen alten Grab- und Gedenkplatten an den umgebenden Mauern und der Kirche. Er erschrak: "Ach herrje, das waren ja gar keine Menschen, sondern eine kleine Figurengruppe! Klar, warum sollten sie auch jemand einsperren?" (D = Anzahl an körperlichen Menschen).
Aber wer hatte ihn da von hinten berührt? Das konnte er doch unmöglich geträumt haben! "Maria!" Sie fielen sich in die Arme und es war, als seien sie nie voneinander getrennt gewesen.
Wo sie zusammen hingegangen sind? Ihr könnt es herausfinden...
Nebenrechnungen:
E = D * A
F = B - 4
G = (C - B) / 2 (bitte zweiziffrig nutzen)
Und schon findet Ihr das Ziel unter:
N 48°49.DEA
E 12°02.FG
Und wenn Ihr Euch beeilt, dann erwischt Ihr auch noch den Sepp und die Maria!
Additional Hints
(Decrypt)
Nz Mvry jreqrg Vue yrvqre xrvara Fgvsg ibesvaqra - ovggr oevatg Rhera rvtrara zvg.