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Sandsee Traditional Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
[green]Hinweis: Benutze bitte nicht die Antworten-Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren.
Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an den archivierenden Reviewer aus dem Log dort. [/green]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Viele Grüße

OnkelFedja
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 5/18/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der Sandsee, 
an der Grenze zwischen
Birkenwerder und Hohen Neuendorf



Folgende Informationen haben wir zusammengetargen:

1775

Grenzstreit mit den Bauern von Birkenwerder im Bereich Grundsee und Briese. 1775 liegen die Bewohner von Birkenwerder mit den Hohen Neuendorfer Bauern wegen ihrer Dorfgrenzen im Streit. Von der Angelegenheit wird am 29. Juni dem Justizamt Bötzow Mitteilung gemacht, das angewiesen wird den Bauinspektor Flez hinzuzuziehen. Den Streitparteien wird die „Grundsche Carte" gezeigt, in der Sandsee und Briese (Mühlenfließ) als (relativ unstete) Grenze eingetragen waren. Fortan wurden Hügel und Bäume als Markierungen festgelegt. (FNP)

(Quelle: http://scharfschwerdtstrasse43.de/notizen/232)



Besonders sticht das Wahrzeichen der Stadt ins Auge: der Wasserturm am Summterweg, wie er sich keck und unübersehbar über die Baumkronen erhebt. 1912, Hohen Neuendorf war kurz zuvor eine eigene Gemeinde geworden, begann Architekt Albert Gottheiner (1878 bis 1940) mit dem Bau von Wasserwerk und Wasserturm. 1914 war der 45 Meter hohe Bau fertig, Spätjugendstil in Stahlbetonbauweise. Das Wasserwerk pumpte Teile des Grundwassers unter dem (damaligen) Sandsee zur Druckstabilisierung in den Turm.

(Quelle: http://www.neu-reich.de/hohen-neuendorf/hohen-neuendorf/wasserturm.html)



Der Sandsee wird klassifiziert als:
Feuchtgebiet (Sumpf, Moor, Ried, Marsch, Aue, Röhricht, Watt, Salzwiese, Mangrove), Naturbelassene Flächen, die Überflutungen ausgesetzt sind oder staunasse Böden aufweisen.
Der Sandsee ist in der Nähe der Borgsdorfer Str. aufgenommen. Der zugehörige Postleitzahlbereich ist 16540 und gehört somit zum Ort Hohen Neuendorf. Die Länge bzw. der Umfang beträgt 657.04 m.



(Quelle: http://www.strassenkatalog.de/osm/sandsee,47353279w.html)




Bitte auf den Hinweis im Logbuch achten. Der wird später für den Bonus-Cache benötigt.
       



Sushi_bb



Die_Schnueffler



Puschbär & Traumhexe


free counters

Additional Hints (Decrypt)

Vzzre qvr Onynapr unygra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)