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Dem Baum einen Zahn ziehen Mystery Cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Da leider keine weitere Statusmeldung (spätestens alle 4 Wochen) zum Cache erfolgte, erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 6/26/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Das ist unser Erster. Wir wünschen euch viel Spaß!
N 49°_ _.0_ _ E 011°_ _.0_ _

Wilhelm Conrad Röntgen

Wilhelm Conrad Röntgen (* 27. März 1845 in Lennep, heute Stadtteil von Remscheid; † 10. Februar 1923 in München) war ein deutscher Physiker. Er entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen; hierfür erhielt er 1901 als 1.  einen Nobelpreis für Physik[1]. Seine Entdeckung revolutionierte u. a. die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts, z. B. der Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität. Als 1ziges Kind des Tuchfabrikanten Friedrich Röntgen und dessen Frau Charlotte Constanze, geborene Frowein, wurde Wilhelm Conrad Röntgen am 27. fünften  1845 in Lennep, das heute zu Remscheid gehört, geboren.  Am 22. sechsten  1869 promovierte Röntgen an der Universität Zürich in Physik mit Studien über Gase. Danach begleitete er  vor dem  einundsiebzigsten  August Kundt als Assistent nach Würzburg und veröffentlichte dort, in den Annalen der Physik und Chemie, seine erste wissenschaftliche Abhandlung. Am 19. Januar 1872 heiratete er in Apeldoorn Anna Bertha Ludwig, die Tochter eines Gastwirts aus Zürich.

An der Universität Straßburg erhielt Röntgen am 13. dritten  1874 seine Habilitation, die ihm die Universität Würzburg zuvor wegen seines fehlenden Abiturs verweigert hatte. Am 22. Dezember 1895 gelingt ihm damit eine Aufnahme von der Hand seiner Frau, bei der der Knochen und der Ehering klar zu erkennen sind. Vom 1. vierten 1900 an war Röntgen an der Universität München als Professor tätig. Am neunten 1914 war Röntgen Mitunterzeichner des Manifestes Aufruf an die Kulturwelt, was er später bedauerte. Prinzregent Luitpold ernannte Röntgen am 31. achten 1888 in Würzburg zum Professor der Experimentalphysik. 5  Jahre später wurde er in dieser Stadt zum Rektor der Universität gewählt. An derselben Stätte gelang Röntgen am 8. November 1895 auch seine größte wissenschaftliche Leistung: die Entdeckung der von ihm so genannten „X-Strahlen“, welche im Deutschen später in „Röntgenstrahlen“ umbenannt wurden, während sie im Englischen weiterhin „x-rays“ heißen. 1919 starb nach langer und schwerer Krankheit Röntgens Frau. Im selben Jahr wurde er zum Ehrenmitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ernannt. Von seiner Tätigkeit als Professor an der Universität München wurde er am 1. April 1920 emeritiert. Am 10. Februar 1923 starb Wilhelm Conrad Röntgen im Alter von 77 Jahren an Darmkrebs in München.

Additional Hints (Decrypt)

Anpu bora tervsra haq mvrura. Zvg 1.70z Teößr xrva Ceboyrz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)