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Bahndamm Oburg Weißestadt Traditional Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
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Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.gc-reviewer.de/guidelines/]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Hidden : 8/26/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Der Cach ist aufm Bahndamm verstckt.

Ein kleiner für zwischendurch.

Vorsicht Muggel Gefahr!!!


Der Cach ist mit meiner der Ersten, ich hoffe der ist nicht zu schwer versteckt aber bissel suchen soll man ja ;-p

Der Cach liegt an der Stelle, weil ich meine ganze Kindheit hier in der nähe, Verbacht habe.
Ganz in der Nähe ist der Kanal zur Abkühlung ganz okay und dahinter der alte Russen Flugplatz der zum Teil ja jetzt ein Gewerbegebiet geworden ist aber noch recht interessante Objekte hat (z.B. Bunker, Tower, Hanger......) aber bitte passt auf es ist nicht erlaubt drauf zu gehen aber trotzdem spannend!!!

Viel spaß beim weiter Cachen



Und jetzt noch ein paar Historische fackten von der weißen Stadt:
(Quelle: wikipedia)

Die Weiße Stadt in Oranienburg ist eine in den Jahren 1937 bis 1938 erbaute Werksiedlung für die Mitarbeiter der damaligen Heinkel-Werke Oranienburg (HWO). Der umgangssprachliche Name der Siedlung entstand aufgrund der weißen Fassade der Häuser und ist bis heute gebräuchlich. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil der Siedlung Teil einer Kaserne der Roten Armee und war für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ab 1994, nach dem Abzug der Armee, wurde die Siedlung umfassend saniert und die Wohnungen vermietet


Zwischen 1936 und 1937 errichtete die Ernst Heinkel Flugzeugwerke GmbH in Oranienburg und Germendorf die Heinkel-Werke GmbH Oranienburg (HWO). In dem Werk sollten zwischen 8.000 und 10.000 Beschäftigte Kampfflugzeuge für die Luftwaffe bauen. Da nicht alle Arbeitskräfte aus der Region gewonnen werden konnten, warb man im ganzen Deutschen Reich um Facharbeiter. Um diese möglichst nahe am Werk unterbringen zu können, errichtete man die Werksiedlungen Weiße Stadt in Oranienburg und Leegebruch.

In den Jahren 1937 bis 1938 entstand unter der Federführung des Architekten Herbert Rimpl, der den Gesamtplan für das Werk und die Siedlungen verantwortete und Walter Tralau, der für die Weiße Stadt insbesondere verantwortlich zeichnete, die Siedlung. Insgesamt plante Rimpl auf einer Fläche von 32.654 Quadratmetern 18 Wohnblöcke mit 662 Wohnungen zu errichten. Die neuen Straßen wurden nach Fliegern des Ersten Weltkrieges benannt. So entstanden die Boelckestraße (heutige Friedrich-Engels-Straße), die Hünefeldstraße (Melniker Straße), die Udet-Straße (Bagnoletstraße), und die Immelmannstraße (Hammer Straße), sowie die Rudolf-Kleine-Straße (Theodor-Neubauer-Straße) und Hans-Schemm-Straße (Arthur-Becker-Straße). Als direkte Verbindung zum Werk diente die Richthofenstraße (Walther-Bothe-Straße). Insgesamt wohnten zwischen 2200 und 2500 Menschen hier.

Um die Zweizimmerwohnung mit 45,3 m² oder die Zweieinhalbzimmerwohnung mit 53,4 m² mieten zu können, war bis auf wenige Ausnahmen eine Beschäftigung im Werk vorgeschrieben. Die Mieten variierten zwischen 42 und 50 RM.

Ab 1941 bis 1942 ließ das Reichsluftfahrtministerium weitere fünf Wohnblöcke errichten, die sich architektonisch an den vorhandenen Formen anpassten. In diesen Häusern, die der Architekt Klaus Heese entworfen hatte, wohnten Mitarbeiter der ansässigen Versuchsstelle für Höhenflüge, einer Sondereinheit der Luftwaffe.

Im Jahre 1943 wurde wegen der zunehmenden Gefahr von Luftangriffen die weiße Fassade abgedunkelt.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm die Rote Armee die Siedlung und bezog sie in eine Kaserne mit ein. Bis 1994 war ein Großteil des Areals ummauert und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Danach wurde die Siedlung umfassend saniert und die Wohnungen vermietet.


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