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Botanischer Garten Neuss Multi-Cache

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gingerfred99: Der Botanische Garten wird dann leider zugemacht....

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Hidden : 9/2/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein kleiner Rundgang mit 10 Stationen im idyllischem Botanischen Garten in Neuss, zum Schluss wartet dann ein Nano auf Euch! Slowcaching ist angesagt! Update: Rundgang besteht nur noch aus 8 Stationen + Final (A=6, I=3), da die Bäume nicht mehr existieren.

Allgemeiner Hinweis: Hunde sind nicht erlaubt. Radfahren auch nicht. Durchs Gestrüpp zu laufen ist nicht notwendig. Daher bitte immer erst schön auf den Wegen bleiben.

Der Botanische Garten der Stadt Neuss ist zwar nicht besonders groß, aber trotzdem eine kleine Oase mitten in der Stadt. Zwischen der Körnerstr. und der Berheimer Str. liegt der Botanische Garten. Ein Botanischer Garten ist eine oft nach Herkunft der Pflanzen geordnete Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern, Stauden und anderen Pflanzen. Wer einmal abschalten möchte, kann hier seine Ruhe zwischen exotischen Pflanzen finden. Der schönste Platz zum verweilen ist am Wasserbecken. Ein kleines, aber sehr schönes Schmuckstück mitten in Neuss, das leider zu wenig Beachtung findet. Im Garten befindet sich zusätzlich ein Pflanzenschauhaus und zwei Vogelschauhäuser.

Die Öffnungszeiten des Botanischen Garten sind:

Täglich von ca. 8.30 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit, längstens jedoch bis 20.00 Uhr.

Die Öffnungszeiten des Pflanzenschauhauses sind:

Montag bis Donnerstag: von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag: von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Samstag und Sonntag/Feiertag: geschlossen

Quelle: neusser-marktplatz.de



 

Die Quellen für die nachfolgenden Bauminformationen – soweit nicht anders angegeben – sind folgende: www.baumkunde.de

Besondere Gehölze (11): Kaukasische Flügelnuss

Vorkommen: Kaukasus bis Nord-Iran.
Wissenswertes: Aus den weit- und flachreichenden Wurzeln wachsen häufig Schosse empor, die urwaldähnliche Dickichte bilden können.
Hinweis: Das Schild ist nur noch halb vorhanden. In der ersten Zeile erkennt man nur noch "...sche Flügel...", in der zweiten Zeile "...rya fraxin..."

Anzahl der Stämme ist A = 6 (Angabe der gesuchten Zahl, da der Baum dem Sturm Ela im Juni zu Opfer gefallen ist)

Besondere Gehölze (10): Baum-Hasel


Vorkommen: Ursprünglich in den Bergwäldern Südosteuropas und Kleinasiens. In Mitteleuropa häufig angepflanzt.
Wissenswertes: Die Baumhasel wird in Mitteleuropa bereits seit Mitte des 16. Jahrhunderts angepflanzt. Sie verträgt Luftverschmutzung, Lufttrockenheit, aber auch kalte Winter ohne sichtbare Schäden. Als freistehender Parkbaum bildet sie gewaltige Kronen aus. Die Früchte sind zwar kleiner als käufliche Haselnüsse, schmecken aber ausgezeichnet. Die im Handel erhältlichen Haselnüsse stammen fast ausschließlich von der verwandten Laberts-Hasel (Corylus maxima), eines kräftigen Strauches in den Laubwäldern der Balkanhalbinsel.

Anzahl der Stämme (auf ca. 2 Meter bitte zählen, Anzahl ist gerade) ist B =

Besondere Gehölze (6): Papier-Birke


Vorkommen: USA, Kanada, Grönland.
Wissenswertes (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Papier-Birke): Der Name nimmt Bezug darauf, dass die Rinde von den amerikanischen Ureinwohnern als Schreibmaterial verwendet wurde. Ferner wurde die wasserdichte Rinde für die äußere Abdeckung beim Bau von Kanus benutzt

Hinweis: Derzeit ist das Schild defekt (siehe Bild, Stand: Mai 2014)
Anzahl der Stämme der nord-westlichen Papier-Birke ist C =

Besondere Gehölze (5): Blaue Atlas-Zeder

Vorkommen: Nordafrikanisches Atlas-und Rif-Gebirge, dort in Höhen zwischen 1000 und 1800 m, dort in Reinbeständen oder vergesellschaftet mit Tannen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend im milden Klima Südeuropas als Zierbaum angepflanzt. Die Atlas-Zeder gedeiht aber auch in den geschützten Lagen Mitteleuropas. Die Atlas-Zeder wird hierzulande vorwiegend als Blauform (Cedrus atlantica 'Glauca') angepflanzt.
Wissenswertes: Der Wuchs der Zedern ist oft sehr individuell, sowohl bei den Hauptarten, als auch bei den Gartenformen, daß ein Wiedererkennen aufgrund des Erscheinungsbildes - insbesondere bei älteren Zedern - sehr schwierig ist. Atlas-Zedern können bis 900 Jahre alt werden.
 

Anzahl der runden Tische unter der Zeder ist D =      
Info: Die Atlas-Zeder ist dem Pfingststurm-Ela zum Opfer gefallen. Die Tische wurde aber mittlerweile wieder aufgestellt. Insgesamt ist leider auch der gesamte Schulgarten weit vom Zustand alter Tage.
               


Besondere Gehölze (2):  Ginkgo

Vorkommen: In China beheimatet, schon lange in Japan kultiviert und von dort um 1730 nach Europa gebracht.
Wissenswertes: Systematisch gehört der Ginkgobaum in die Verwandtschaft der Nadelgehölze und ist der einzige Vertreter einer ganzen Klasse nacktsamiger Gewächse, die schon am Ende des Erdaltertums häufig waren, als es noch keine bedecktsamigen Blütenpflanzen gab. Ginkgogewächse sind etwa seit dem französischen Unterperm bekannt. Entfaltung im Erdmittelalter, etwa 17 Gattungen entfaltet. Symbolcharakter des zweilappigen Blattes: innige Vereinigung zweier liebender Seelen.
 
Der westliche Gingko wird durch eine „Partnerschaft von Dorothea ...“ unterstützt. Anzahl der Buchstaben des Nachnamens ist E =


Besondere Gehölze (13):  Hänge-Rotbuche



Vorkommen: ---
Wissenswertes (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nge-Buche): Die Hänge-Buche (Fagus sylvatica f. pendula), auch Trauer-Buche genannt, ist neben der Blutbuche die bekannteste Form der Rotbuche (Fagus sylvatica). Sie ist in vielen Parks und wegen der Trauerform auch auf vielen Friedhöfen zu finden. Es handelt sich um die züchterische Weiterentwicklung einer natürlich auftretenden Pendulaform.
 
Sucht die Hänge-Rotbuche in der Nähe des Pflanzenschauhauses auf. Vom „Auge“ in der Mitte des Baumes (siehe Bild) verzweigen sich einige große Äste? Diese (gerade) Zahl ist F =

Architektonische Elemete (23) Pflanzenschauhaus

Im Pflanzenschauhaus ist u. a. ein Bananengewächs zu sehen (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bananen): Die Bananen (Musa) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen). In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Musa-Arten und -Sorten sind immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanzen. Unterirdisch besitzen sie ein Rhizom, aus dem Ausläufer treiben. Die eigentliche Sprossachse bleibt bis zur Blütezeit sehr kurz. Der Stamm ist ein aus Blattscheiden bestehender, nicht verholzender Scheinstamm. Er wird mindestens einen halben Meter, meist aber drei bis zehn Meter hoch.

Anzahl der Außentüren ist G =


Besondere Gehölze (20):  Taschentuchbaum



Vorkommen: Stammt aus den feuchten Gebirgsregionen Mittel- und Westchinas.
Wissenswertes: Weiße, bis 18 cm lange Hüllblätter (Insekten anlocken). Sie sehen aus wie an den Ästen hängende Taschentücher. In China wird dieser Baum daher auch "Auf Wiedersehen-Baum" genannt.

Hinweis: Derzeit ist das Schild defekt (daher der Baum als Teilbilder, Stand: Mai 2014)
Anzahl der Stämme (inkl. des dünnen Stämmchens, H ist ungerade) ist H =
Ergänzung vom 14.03.2015: Das "dünne" Stämmchen wurde vom Gartenamt entfernt, daher müßt Ihr zu der noch vorhandenen Stammanzahl +1 rechnen (dadurch ist H ungerade!)!!!!!


Besondere Gehölze (22): Sicheltanne


Vorkommen: Beheimatet in China und Japan.
Wissenswertes (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sicheltanne) Von ihrer ursprünglichen Heimat aus wurde sie in Asien als Forstbaum weit verbreitet. Nach Europa wurde sie 1842 aus China und 1861 aus Japan eingeführt. In mitteleuropäischen Parks und Gärten wird sie nur selten gepflanzt.

Hinweis: Schild nicht mehr vorhanden. Die Sicheltanne sieht nicht wirklich wie eine uns hier bekannte Tanne, die links daneben steht, aus (Siehe auch Bilder).

Anzahl der Stämme (inkl. der dünnen Stämme, zu zählen z. B. in Augenhöhe) ist I =3 (Baum wurde im Jahr 2017 verpflanzt)

Besondere Gehölze (18):  Urweltmammut-Baum (Chinesisches Rotholz)


Vorkommen: In China beheimatet (Sichuan, Hubei), in Mitteleuropa häufig in Parks und Gärten angepflanzt
Wissenswertes: Der Urweltmammutbaum wurde erstmals 1940 in Form fossiler Pflanzenreste aus dem Tertiär entdeckt. Wenige Jahre später stieß man in China zufällig auf noch lebende Bestände der bis dahin unbekannten Art. In seiner Heimat wächst der Baum vergesellschaftet mit Laub- und Nadelgehölzen in Höhenlagen von 700-1350 m.

Hinweis: Schild nicht mehr vorhanden (nur noch zwei Schrauben). Vom Weg aus gesehen steht der Baum Richtung Wasser, links von (18) steht der "amerikanische Zürgelbaum".

Anzahl der Stämme ist J = (J ist gerade)


                      
 
Das Final berechnet sich nun wie folgt (Punkt- vor Strichrechnung beachten):
 
N51°11.(BxCxDxE)+(AxF)+G+I                      E006°41.(FxGxHxIxJ)+(AxBxE)+(CxDxH)+J

Info 1: A=6 (Angabe der gesuchten Zahl, da der Baum dem Sturm Ela im Juni zu Opfer gefallen ist)
Info 2: I=3 (Angabe der gesuchten Zahl, da der Baum verpflanzt worden ist)

Additional Hints (Decrypt)

Ovggr Jrtr avr ireynffra! Trfnzgfhzzr qre Ohpufgnora iba N ovf W vfg mjrvhaqivremvt! N=6 (Onhz vfg qrz Fghez Ryn vz Whav 2014 mh Bcsre trsnyyra) U vfg hatrenqr (frvg 2015 ahe abpu trenqr Namnuy iba Fgäzzra, qnure +1) V=3 (Onhz jheqr irecsynamg) W vfg trenqr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)