Naturpark Landseer Berge
Der westliche Teil des Mittelburgenlandes liegt im Übergangsbereich zwischen den Ausläufern der Alpen und der Pannonischen Tiefebene und ist als alte Grenzregion reich an Ausgrabungen und Ruinen. In dieser Region wurden auf Initiative von 6 Gemeinden Vorarbeiten für die Gründung eines Naturparks geleistet, die schließlich durch die Verordnung "Naturpark Landseer Berge" der Burgenländischen Landesregierung im Dezember von Erfolg gekrönt wurden.
Der Naturpark überwindet die Grenze zwischen den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich – Der niederösterreichische Teil wurde im Dezember 2004 durch eine Verordnung der niederösterreichischen Landesregierung prädikatisiert.
Der Naturpark umfasst Teile der burgenländischen Gemeinden Kobersdorf (mit Oberpetersdorf, Lindgraben), Markt St. Martin (mit Landsee, Neudorf), Kaisersdorf, Weingraben, sowie Schwarzenbach in Niederösterreich. Die Gesamtfläche des Naturparks beträgt circa 6500 Hektar und 6500 Einwohner.
Kobersdorf
Festspiel- und Marktgemeinde Kobersdorf
Ersterwähnung 1229
drei Religionsgruppen
Einst eine der, vom Fürsten Esterhazy geschützten, jüdischen "Sieben Gemeinden des Burgenland"
Letzte Zeugnisse des hohen jüdischen Bevölkerungsanteils geben die Synagoge und der jüdische Waldfriedhof
In der Monarchie bekannter Sommerfrische - Ort durch Mineralwasservorkommen
Heute Abfüllort der "Waldquelle"
Von Juli bis August Schlossspiele im romantischen Schlosshof
Intendant Wolfgang Böck
Adventmarkt
katholische und evangelische Kirche aus den 18 Jahrhundert
Heute Abfüllort der "Waldquelle"
Heimatmuseum
ehemalige Synagoge
Naturpark Badesee
Viel Spaß beim Suchen wünscht Scuter.
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