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Tal der sieben Mühlen #7 - Schniegel-Mühle Traditional Cache

This cache has been archived.

Maxwell-Smart: Da das Listing seit längerem disabelt ist, es seit längerem keinen Cache zu finden gibt bzw. die erbetene Wartung nicht vorgenommen wurde, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht und neue Caches blockiert.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen. Mangels Wartung archivierte Caches werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Reviewer in Deutschland

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Hidden : 9/15/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

wasserfesten Stift mitbringen


Tal der sieben Mühlen - Schniegel-Mühle
Am Buchholzer Fließ, einem Nebenarm der Kzschischoka, befanden sich insgesamt 9 Mühlen. Dieser Bach durchfloss zunächst das "Tal der sieben Mühlen." (1)  Diese Cache ist ein Teil eines Wanderpfades entlang dieser Mühlen, wobei die Caches nahe den historischen Standorten gelegt wurden. Diese Serie ist im Rahmen des Hoffestes: "HerbstZeitLose4" entstanden (29. und 30.09.2012).

"HerbstZeitLose ist eine temporäre Metamorphose. Es ist Bühne, Kultur, Werkstatt, Verständigung, Galerie, Bildung, Garten, Lesesaal. Es ist ein Fest." Steffen Lachmann

Etwa 500m fließabwärts liegt die ebenfalls zu Buchholz gehörige Schniegel-Mühle. Sie ist an einer Stelle am Buchholzer Fließ erbaut, die ihres großen Gefälles wegen besondes günstig war. Hier gab es 2 Mühlenteiche. 1652 wird der Schniegelmüller urkundliche erwähnt. Die Schenk'sche Karte von 1757 nennt die Schniegelmühle. Hier wurden Getreide und Buchweizen gemahlen und Stämme zu Brettern und Balken geschnitten. Im Laufe der Zeit fanden technische Verbesserungen statt, dazu gehörte zu Beginn des 20. Jh. eine Francisturbine. Zuletzt war in der Schniegel-Mühle die Familie Flöter tätig. Als der Tagebau Greifenhain näher rückte, versiegte das Wasser und die Mühle musste um 1960 aufgegeben werden. 1963 entstand an der Schniegelmühle eine Grubenwasserreinigungsanlage mit 4 Klärteichen für den Tagebau Greifenhain.(1)

Hier haben wir keine Mauerreste gefunden, doch ein Pflanze, die Auf eine Besiedlung hinweist.


Vorsicht: Wildschweingebiet


Werkzeug: wasserfester Stift


Quellen:
(1) - Die historischen Mühlen zwischen Spreewald und Niederlausitzer Landrücken - Der Blick in die Geschichte - Heft 4; Helmut Jentsch; 2000; Kreismuseum Senftenberg

Sollte jemand noch Bildmaterial haben, bzw. zusätzliche Informationsquellen, bitte an mich senden.

Additional Hints (Decrypt)

Ncsryonhz - ebg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)