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Verwässerter Blick Multi-Cache

This cache has been archived.

Tiertime: Leider muss ich den Verwässerten Blick archivieren, da das Final dank Baumfällarbeiten nicht mehr zugänglich ist! Trotzdem wünsche ich euch weiter happy Hunting mit herzlichen Grüßen
Brita alias Tiertime

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Hidden : 9/29/2012
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Seit meiner Kindheit bin ich hier mit meinen Vierbeinern unterwegs und genieße diese wunderschöne Gegend an der Panzertalsperre auch heute noch mit meiner Shari.
Mal wieder auf Achse kam mir doch in den Sinn, dass hier kaum Caches liegen und das wollte ich mit meinem allerersten selber gelegten ganz kleinen Multi nun ändern.
Wer mag kann vor oder nach dem Cache noch eine kleine Runde
um diese idyllische kleine Talsperre drehen. Dauer ca. 30 Minuten.

Hier noch ein paar interessante Informationen zur Panzertalsperre
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Die Panzertalsperre ist eine Trinkwasser-Talsperre in Nordrhein-Westfalen und liegt im Bergischen Land bei Remscheid-Lennep.
Sie wurde in den Jahren 1891-1893 von dem Ingenieur Albert Schmidt zur Trinkwassergewinnung errichtet und staut als hauptsächliches Fließgewässer den Panzerbach auf.
Die Panzertalsperre ist nach der nur wenige Kilometer entfernten Eschbachtalsperre die zweitälteste Trinkwassertalsperre in Deutschland.
Die aus Bruchsteinen errichtete Gewichtsstaumauer hatte ursprünglich eine Höhe von 12,5 m bei einer Kronenlänge von 100 m und einer Kronenbreite von 1,6 m. Das Fassungsvermögen betrug 117.000 m³.
1901 wurde von der ehemals selbständigen Stadt Lennep eine Erhöhung der Staumauer beschlossen, und am 1. November 1905 konnte die neue, nun 14,75 m hohe, 164 m lange und eine Kronenbreite von 3,6 m besitzende Staumauer in Betrieb genommen werden. Anders als andere Staumauern hat sie bei der Erhöhung an ihrer Luftseite zur Verstärkung lisenenartige Stützmauern bekommen. Somit stellt diese Bauweise eine Sonderform des Intze-Prinzips dar. Die Talsperre hatte nunmehr ein Fassungsvermögen von rund 0,3 Mio m³ und war damit noch immer eine sehr kleine Talsperre.
In der Anfangszeit des Talsperrenbaus Ende des 19. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts war es in Deutschland üblich, Talsperren nicht nach ihren aufgestauten Fließgewässer, sondern nach der Stadt zu benennen, zu deren Versorgung sie errichtet wurde. Infolgedessen ist in der zeitgenössischen Literatur die Panzertalsperre auch nach der damals eigenständigen Stadt Lennep als Lenneper Talsperre bekannt.
Heute dient die Talsperre nicht mehr der Trinkwassergewinnung, sondern ist ein Ausflugsziel im Lenneper Stadtwald. Sie hat keinen wasserwirtschaftlichen Nutzen mehr. Das Wasserwerk wurde 1990 außer Betrieb genommen. Die Staumauer steht unter Denkmalschutz und die Zuflüsse unter Naturschutz.
Da die Mauer sanierungsbedürftig ist, wurde das Wasser zu einem großen Teil abgelassen und es drohte über Jahre hinweg aufgrund der zu hohen Sanierungskosten eine Trockenlegung oder ein Abriss. Nach langer Zeit der Ungewissheit wurde im Dezember 2006 ein Plan zur Finanzierung entworfen und die Sanierung damit beschlossen.
Der Wupperverband hat die Talsperre am 1. Januar 2007 übernommen, mit dem Vorhaben, diese zu sanieren.
Im Umfeld der Talsperre gibt es eine Reihe von Pflanzen, die unter Naturschutz stehen und anderweitig im Bergischen Land nur noch selten anzutreffen sind.

Daten zum Bauwerk
Bauzeit: 1891 - 1893 / 1901 – 1905
Höhe über Talsohle: 12,5 m
Höhe über Gründungssohle: 14,75 m
Höhe über Gewässersohle: 14,00 m
Bauwerksvolumen: 3000 m³
Kronenlänge: 164 m
Kronenbreite: 3,6 m

Daten zum Stausee
Höhe des Stauziels:292,73 m
Wasseroberfläche bei Vollstau:3 ha
Speicherraum:0,278 Mio. m³
Einzugsgebiet:1,62 km²
(Text: wikipedia)

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So, und nun zum Cache:
Bisher musstet ihr an den genannten Koords eine Info-Tafel an der Panzertalsperre finden, was aber nicht so schwierig war. Der Cache konnte nur vor Ort gelöst werden !
!!!!! Aufgrund der seit heute (10.1.2013) begonnenen Sanierungsarbeiten der Panzertalsperren-Staumauer habt ihr nun (passend zum Winter ;-) ) die komfortable Möglichkeit, den Cache zu Hause im Warmen zu lösen.
Anhand der Fotos "Hinweisschild Teil 1 und Teil 2" könnt ihr euch ans Grübeln geben !!!!

Um zum Cache zu gelangen löst bitte folgende Aufgabe:
A3
Z3
W1=A

A1
Z4
W1=B

A3
Z7
W4=C

A5
Z3
W2=D

A6
Z5
W5=E

Das Final wartet hier mit einer kleinen FTF-Belohnug auf euch:
((AxB)+(CxD))x2+(Ex433)+85 (QS=24)
(ExA)x7+(Bx100)+C+D+6000-240 (QS=23)

Mit eurem GPS-Gerät solltet ihr euch schon ein bisschen auskennen.

Ach ja, eingemessen wurde der Cache mit einem Garmin Oregon 450t.
Bei dichtem Blätterdach könnten die Koords aber trotzdem ein wenig springen.
Da es mein erster Cache ist :o) bitte ich um Nachsicht, wenn Probleme oder Fehler auftauchen sollten.
Bitte gebt mir dann Bescheid, ich werde sofort für Abhilfe sorgen.

Bitte entfernt die Dose ganz vorsichtig aus ihrem Versteck und tarnt den Cache wieder so, dass er von den Muggels nicht entdeckt wird.

Nun wünscht euch viel Spaß an meinem ersten Cache und Happy Hunting mit herzlichen Cachergrüßen
Tiertime und Cachesuchhund Shari
Vielleicht begegnet ihr uns ja unterwegs.

Inhalt:
-kleine FTF-Überraschung
-Logbuch

Additional Hints (Decrypt)

Mnuyra fvaq avpug trzrvag. Ovaqrfgevpu ireovaqrg rva Jbeg. J=Fhzzr Ohpufgnorajregr Svvany vfg rvtragyvpu avpug mh üorefrura! Orv fpuöarz Jrggre xöaagr rf rgjnf zhttryvt jreqra. Npughat AY Tvggre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)