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Kann das sein, überall Stein? Traditional Cache

Hidden : 10/3/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Mein erster Cache. Die Suche führt, vom Parkplatz zur Dose, entlang des Firmengeländes. Dieser Cache soll in keiner Weise als Werbung verstanden werden. Viel Spaß beim suchen und loggen!

Inhalt:
Logbuch
Stift bitte mitbringen.

Dieser Cache führt Dich zu einer der von Deutschlands größten Betriebe in ihrer Branche die bis heute überlebt hat. Was in der Natursteinbranche in den letzten Jahren sehr schwer geworden ist. Bestes Beispiel ist der Nachbarort Hirzenahin, in dem in den Glanzzeiten der Natursteinbranche, 13 Firmen ihren Sitz hatten. Heute sind davon gerade mal eine Handvoll übrig geblieben. Das zeigt die dramatische Entwicklung auf diesem Markt. Zurück zu dieser Firma: Das Rohmateraillager ist mit großen "Blöcken" bestückt und umfasst eine Vielzahl an verschiedensten Materialien. In einem teils sehr modernen Bearbeitungsverfahren werden aus diesen "Blöcken" die Werkstücke die man später auf ganz verschiedene Art und Weise und zu den verschiedensten Anlässen anschauen kann.

Zur Geschichte:
Die Firma gehört heute zu den größten der in dieser Gegend verbliebenen Werksteinunternehmen. Gegründet worden ist es im Jahr 1952 von Adolf Büttner sen. in Siegbach-Tringenstein. Die Produktion von Granittranchen für die verarbeitende Industrie wurde in den 70er Jahren begonnen und kontinuierlich ausgebaut. Die erste Blocksäge wurde 1969 von Heinz Büttner zusammen mit einer anderen deutschen Firma entwickelt und in Tringenstein eingebaut.
Damit begann das Schneiden von Granit durch die weiterentwickelten Blocksägen im Grabmalbereich für Deutschland. 1971 trat Rolf Knell in die Firma ein. Heute verfügt das Werk über 2 Kreisblocksägen, drei Blockseilsägen und eine Horizontalblockseilsäge sowie über eine Konturenseilsäge. Das Herz der Firma bildet die hochmoderne Polieranlage für die Plattenproduktion, die im Gegensatz zu den Sägen, die im 24 Stundenbetrieb laufen, einschichtig betrieben wird und die 16-20 m² pro Stunde poliert. Jörg Knell kam 1996 zum Steinwerk. Nach dem Abitur hat er eine Steinmetzlehre gemacht, danach ein Studium mit Abschluss Wirtschaftsingenieur bewältigt und fünf Jahre lang in Brüchen in Südafrika, Skandinavien, Nordamerika und zuletzt in Brasilien Erfahrungen gesammelt. Nach Abschluss seiner dortigen Tätigkeit war er noch im Rohblockhandel tätig. Das Steinwerk ist heute in Deutschland der größte Rohplattenproduzent für die grabmalverarbeitende Industrie. Es werden alle gängigen Granitsorten angeboten, die vorher unter grosser Fachkenntnis in den verschiedensten Steinbrüchen oder Lägern ausgewählt werden.

Additional Hints (Decrypt)

Vue züffg hz qra Pnpur mh urora qvr Svezragber avpug cnffvrera. Qvr Qbfr yvrtg nhßreunyo. Ovggr nhpu AVPUG nhs qvr Oyöpxr orvz Cnexcyngm xyrggrea!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)