Die Anrainer sind eingeweiht, aber bitte trotzdem diskret (z. B. auch mit keiner Taschenlampe herumfuchteln) vorgehen. TB´s und Coins auch nicht unmittelbar vor der Location discovern. Benutze die nahe gelegene Bank und genieße dabei die schöne Aussicht.
Wie komme ich zur Final-Location? >> A <<
A = 55: Ich springe einfach über den Zaun und laufe dann durch den Garten.
A = 11: ich bleibe im Zuge meiner KSA-Runde ausschließlich auf dem Treppelweg.
A = 11: ich gehe am Wegpunkt (WL) links und folge der Straße bis zum Treppelweg. Dann wende ich mich nach rechts.
Wie komme ich an das Logbuch und an den Stempel? >> B <<
B = 44: ich suche ewig im Umkreis von 50 Metern nach einem Schlüssel.
B = 33: Ich fummle ewig herum, irgendwie wird das Ding schon einmal aufgehen. Notfalls mit Gewalt.
B = 7: ich ziehe die beiden oberen Ecken - rechts und links - über der Türe nach vorne weg und schiebe dann die Türe VORSICHTIG nach oben.
Wo signiere ich das Logbuch und discovere das Inventar? >> C <<
C = 99: ich stelle mich direkt zum Zaun, damit es so aussieht, als müsste ich gerade einmal dringend.
C = 2: Ich bin nicht auf der Flucht. Ich nehme das Inventar und benutze zum unauffälligem Loggen die nahe gelegene Bank. Wärend ich logge und die TB´s begutachte genieße ich die Aussicht und hoffe auf einen Kaffee.
Um die LETTERBOX zu öffnen musst du die beiden oberen Ecken - rechts und links - über der Türe nach vorne wegziehen. Lege sie sorgfältig auf die Seite und verliere sie bitte nicht. Dann kannst du vorsichtig die Türe nach oben schieben. Nimm die Türe dann bitte sobald wie möglich am unteren Ende. Die Türe nicht herausnehmen, nicht dass durch die Hebelwirkung eine der Leisten bricht. Wenn etwas augenscheinlich nicht mehr so funktioniert wie es soll, oder offensichtlich beschädigt ist, dann sei so gut und gib uns Bescheid. Das ist eine LETTERBOX und kein Lost Place! Und so soll es auch aussehen. Damit die Türe offen bleibt, schiebe einfach eine der Boxen dazwischen. Du findest von links beginnend ein Logbuch, einen Stempel und in der großen Box rechts hoffentlich jede Menge TB´s und Coins. Hinter der großen Box liegen zwei Kugelschreiber und ein Bleistift zum Loggen.
Der Stempel in der Box dient nur zum Stempeln des eigenen Logbuches, wie dies bei Letterboxen üblich ist. Den Stempel also bitte in der Box belassen! Für die TB´s und Coins gilt: Bitte tauschen oder nur mit Bedacht herausnehmen. Da dies ein "Hotel" ist, bitte immer mindestens zwei Gäste drinnen lassen.
DANKE
Als einzige Location der Königsseeachenrunde wird diese auch im Winter zugänglich sein. Alle anderen werden wir zum Schutze der Vegetation über den Winter abbauen und die Listings deaktivieren. Neben der Letterbox enthält auch der Cache zum Projekt 2013 keinen Bonus-Hinweis.
FTF-Jäger: dasl am 01.07.2013 | herzliche Gratulation
Über die Cacherunde:
Die Königsseeache (im Bayrischen Berchtesgadener Ache) ist 17,6 km lang. Sie entspringt am Königssee und mündet kurz vor dem Kraftwerk Urstein in die Salzach. Sie bildet die natürliche Grenze zwischen dem Flachgau und dem Tennengau.
Im Sommer ist sie ein beliebtes Ausflugsziel. Das erfrischend kühle Wasser ist weit hin bekannt. Im Winter friert sie aufgrund ihrer Fließgeschwindigkeit kaum zu.
Unsere Runde ist ca. 8 km lang und die reine Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden. Wir haben uns bemüht, eine abwechslungsreiche, spannende und (zum Großteil) auch für Kinder geeignete Runde zu gestalten. Um dem Rechnung zu tragen haben wir auch keine einheitlichen Dosen gelegt. Daher möchten wir dich bitten von Einheits- oder nur TFTC-Logs Abstand zu nehmen. Auch die Cacher die nach dir die Listings lesen werden es dir Danken. Die Runde soll dir Spaß machen, aber auch die wirtschaftliche Seite und die damit einhergehende Verbauung etwas näher bringen.
HAPPY HUNTING wünschen Maulwurf21 & Stierwascher11
Über die Location:
Ihr steht vor einem markanten Bau im Land Salzburg: Den Rifer Atrienhäusern. Das sind drei Häusergruppen (=Atrien), mit jeweils acht Reihenhaustypen rundherum. Eine ähnliche Wohnanlage steht auch noch in Bürmoos. Die Häuser wurden in den 1980er Jahren vom Architekten Fritz Matzinger geplant und mit umfassender Mitbestimmung der zukünftigen Eigentümer erbaut. Die zukünftigen Eigentümer haben auch selbst auf der Baustelle ordentlich Hand angelegt. Einzigartig sind die Wohnungsgrundrisse und die Innenhöfe, die allesamt unterschiedlich überdacht sind und über einen offenen Kamin bzw. Kachelofen verfügen. Weitere Besonderheiten der Anlagen sind eine Werkstatt, Sauna und Partyraum welche wie die überdachten Innenhöfe gemeinsam benützt werden können und die gute Wohngemeinschaft zusätzlich fördern.
Hier fragt man sich dann nur all zu oft, wieso derartige Häuser nicht auch ander Orts öfter verwirklicht werden können. Hohe Wohnqualität, ein Miteinander und ein Paradies für die Kinder ...