Landmarken Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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in our disclaimer.
Vor einiger Zeit zogen ein Kartograph und ein Landvermesser durch die Thüringer Lande. Beide waren beauftragt worden, gemeinsam eine Karte des südlichen Thüringer Raums zu erstellen. Der Landvermesser sollte anhand von Landmarken die Ebenen, Täler und Berge vermessen, der Kartograph sollte dann mithilfe der Ergebnisse des Vermessers die Karte zeichnen.
Als beide im Saalfelder Raum eintrafen, fanden sie das Saaletal als weit ausgedehnten Talkessel vor. Für den Landvermesser wurde es schwierig, denn ihm fehlte aus der Sicht des ausgedehnten Saalekessels ein nahegelegener Bezugspunkt, der weithin in diesem Talkessel sichtbar wäre. So war er also gezwungen, eine neue deutliche Landmarke zu schaffen. Die neue Landmarke musste so nahe wie möglich auf eine Linie mit zwei ihm bereits bekannten Landmarken gebaut werden. Aus dem Tal gut sichtbar und im Linienbezug zu anderen Landmarken – für beide Voraussetzungen fand er einen Berg in Stadtnähe, der sie zwar nicht ideal, aber hinreichend gut erfüllte. Den Bau des neuen weithin sichtbaren Messpunktes, den der Vermesser als großen Mast-Turm ausführte, krönte er mit einem weithin auch im Dunkeln gut sichtbaren Leuchtfeuer, das die Landmarke seit damals bis heute nachts rot illuminiert, denn beim Bau ging so viel Zeit verloren, dass von da an auch nachts gemessen werden musste.
Zur Bestimmung des Punktes, an dem die neue Landmarke gebaut werden sollte, benötigte er außerdem einen externen Bezugspunkt, von dem er die beiden anderen Landmarken und den Punkt der neuen Landmarke gleichzeitig sehen und anpeilen konnte. Einen solchen Punkt fand er schließlich und machte ihn zu einem sogenannten Geocächigen Messpunkt, der mithilfe eines kleinen Behälters durch Vermesser und Kartograph markiert wurde.
So viel geht aus den Aufzeichnungen des Vermessers hervor.
Wir wissen heute nicht, auf welche Landmarken sich die beiden bezogen haben könnten, als sie diejenige in der Nähe der Stadt erbaut haben. Wir wissen also auch nicht, wo sich dieser sogenannte Geocächige Messpunkt mit der Dose des Kartographen und des Vermessers befindet. Wir wissen nur, dass es ein Punkt sein muss, von dem man alle drei Landmarken sehen kann, also die beiden Bezugsmarken und die neue Landmarke.
Es gibt aber noch eine Notiz des Kartographen. Die ist stark verwittert (wurde in einer feuchten Dose gefunden und ist deshalb nur noch teilweise lesbar) und bislang in keinen Zusammenhang zu seiner umfangreichen langjährigen Arbeit zu bringen. Womöglich gehört sie zu diesem Geocächigen Messpunkt, das wäre dann vielleicht der Schlüssel, diesen verlorengegangenen Punkt wiederzufinden. Das, was noch eindeutig lesbar war ist folgendes:
Marke (1) - 19500 - Marke (neu) - 21845 - Marke (2)
GCMP (1) 250,23
GCMP (2) 45,60
Könnt ihr damit was anfangen?
Wenn du eine Vermutung für den Ort des Geocächigen Messpunktes hast, kannst du hier das Orakel wegen Richtigkeit befragen.
The Hall of Landvermessers
Additional Hints
(Decrypt)
Reqxeüzzhat ornpugra:
(1) 180,12
(2) 180,24
Qre Ynaqirezrffre ung qvr arhr Ynaqznexr na rkcbavregre Fgryyr mjvfpura Fnnysryq haq Ehqbyfgnqg reonhg.