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Drachenfinder 2 Traditional Cache

This cache has been archived.

papabaerchen: So jetzt ist es soweit: Ich muss dieses Hobby leider aufgeben. Darum wird dieser Cache deaktiviert und Archiviert, damit ein neuer Cache von jemand anderes gelegt werden kann. Sorry das es jetzt so schnell und ohne Vorwarnung geht. Sollte noch jemand diesen Cache aufsuchen so darf er die Box und deren Inhalt behalten. Ausnahme sind Gegenstände die nicht zu dem Cache gehören wie TravelBugs oder Coins. Diese bitte weiter auf die Reise schicken. Euch allen noch viel Spaß beim suchen anderer Dosen.
Liebe Grüße - papabaerchen

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Hidden : 1/26/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache gehört zu Drachenfinder 1-8 + Zurück zum Parkplatz.
Anleitung und Hinweise findet ihr in Drachenfinder 1.

Kapitel 2: Dein Haus

Zum Cache: Es ist nicht nötig und nicht erlaubt das Gebäude zu betreten. Der Cache ist nicht im Haus. Haltet euch an die Geschichte.

Mensch:
Du läufst durch dein Dorf. Überall liegen Verwundete und Zeugen der Schlacht herum. Als du die Überreste deines Hauses siehst läuft es dir eiskalt den Rücken herunter. Abseits bleibst du stehen und rufst hinein. Niemand antwortet. Die Flammen lecken gierig aus den Fenstern des Hauses und du ahnst das schlimmste. Voll von Sorgen und Kummer kannst du dich nicht mehr auf den Beinen halten und sinkst auf deine Knie.
»Es tut mir so Leid!«, hörst du eine sanfte Stimme hinter dir. Es ist euer Dorfälteste. Er legt dir seine Hand auf die Schulter um dich zu trösten.
»Sie sind nicht tot. Sie haben sie mitgenommen.«, erklärt er weiter.
»Dann muss ich sie finden und zurückbringen!« Entschlossen richtest du dich auf.
»Du weißt doch gar nicht wohin sie gebracht werden. Wie willst du sie finden?«
»Dann hilf mir!«, entgegnest du dem Ältesten. »Du weißt doch sonst immer alles, hast uns seit Jahren immer weise geführt. Wohin soll ich gehen?«
»Ich weiß es nicht. Aber eine Möglichkeit sehe ich. Gehe zum sterbenden Baum. Er weiß vielleicht was zu tun ist.«
Unschlüssig schüttelst du den Kopf. »Ich glaube nicht an die alten Götter. Und noch weniger an die Weissagungen des Baumes.«
»Das macht nichts. Helfen wird es trotzdem.«
Du atmest tief ein und wieder aus. Auch wenn du nicht an die Götter glaubst, so ist es wenigstens ein Anfang. Der Anfang deiner Suche.

Elf:
Du läufst durch den Wald. Überall liegen Verwundete und Zeugen der Schlacht herum. Überall um dich brennen die Bäume lichterloh. Die Hitze ist fast unerträglich. Keines der Häuser ist unversehrt geblieben. Und als du aus der Ferne dein Zuhause erblickst, läuft es dich eiskalt den Rücken herunter.
Abseits bleibst du stehen und rufst hinein. Niemand antwortet. Die Flammen lecken gierig am Fundament und du ahnst das schlimmste. Voll von Sorgen und Kummer kannst du dich nicht mehr auf den Beinen halten und sinkst auf deine Knie. Der Waltboden ist heiß und riecht nach Tod.
»Es tut mir so Leid!«, hörst du eine sanfte Stimme hinter dir. Es ist euer Dorf-Elf. Er legt dir seine Hand auf die Schulter um dich zu trösten.
»Sie sind nicht tot. Sie haben sie mitgenommen.«, erklärt er weiter.
»Dann muss ich sie finden und zurückbringen!« Entschlossen richtest du dich auf.
»Du weißt doch gar nicht wohin sie gebracht werden. Wie willst du sie finden?«
»Dann hilf mir!«, entgegnest du dem Hohen Elf. »Du weißt doch sonst immer alles, hast uns seit Jahren immer weise geführt. Wohin soll ich gehen?«
»Ich weiß es nicht. Aber eine Möglichkeit sehe ich. Gehe zum sterbenden Baum. Er weiß vielleicht was zu tun ist.«
Unschlüssig schüttelst du den Kopf. »Ich glaube nicht an die alten Götter. Und noch weniger an die Weissagungen des Baumes.«
»Das macht nichts. Helfen wird es trotzdem.«
Du atmest tief ein und wieder aus. Auch wenn du nicht an die Götter glaubst, so ist es wenigstens ein Anfang. Der Anfang deiner Suche.

Zwerg:
Du läufst durch den Berg. Überall liegen Verwundete und Zeugen der Schlacht herum. Die Haupthöhle steht in Flammen. Drachenfeuer bringt sogar Stein zum Brennen.
Als du die Überreste deines Hauses siehst läuft es dir eiskalt den Rücken herunter.
Abseits bleibst du stehen und rufst hinein. Niemand antwortet. Die Flammen lecken gierig aus den Öffnungen und lassen das Dach einstürzen. Du ahnst das schlimmste. Voll von Sorgen und Kummer kannst du dich nicht mehr auf den Beinen halten und sinkst auf deine Knie.
»Es tut mir so Leid!«, hörst du eine sanfte Stimme hinter dir. Es ist euer Zwergenführer. Er legt dir seine Hand auf die Schulter um dich zu trösten.
»Sie sind nicht tot. Sie haben sie mitgenommen.«, erklärt er weiter.
»Dann muss ich sie finden und zurückbringen!« Entschlossen richtest du dich auf.
»Du weißt doch gar nicht wohin sie gebracht werden. Wie willst du sie finden?«
»Dann hilf mir!«, entgegnest du dem Zwerg. »Du weißt doch sonst immer alles, hast uns seit Jahren immer weise geführt. Wohin soll ich gehen?«
»Ich weiß es nicht. Aber eine Möglichkeit sehe ich. Gehe zum sterbenden Baum. Er weiß vielleicht was zu tun ist.«
Unschlüssig schüttelst du den Kopf. »Ich glaube nicht an die alten Götter. Und noch weniger an die Weissagungen des Baumes.«
»Das macht nichts. Helfen wird es trotzdem.«
Du atmest tief ein und wieder aus. Auch wenn du nicht an die Götter glaubst, so ist es wenigstens ein Anfang. Der Anfang deiner Suche.

Additional Hints (Decrypt)

[Hinweis nur bei Schnee:] Avpug nz Obqra, Mnhacsnuy.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)