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Theresienwiese - In Gedenken Multi-Cache

Hidden : 1/17/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Hergeleitet wird der Name Theresienwiese von der Ordensverleihung der österreichischen Armee auf dem Areal westlich des Schießhauses - der heutigen Theresienwiese - am 1. Juni 1815.

Die Ordensverleihung des Maria-Theresia-Ordens sollte ursprünglich in Wien stattfinden. Bedingt durch die Rückkehr Napoleons am 1. März 1815 von Elba nach Frankreich, beschloss man in Wien, bei Heilbronn ein großes österreichisches Heer zu versammeln. So wurde die Ordensverleihung in Heilbronn statt in Wien abgehalten. An der Ordensverleihung und der Parade waren 136 Fürsten und hohe Offiziere sowie etwa 8000 Mann mit 12 Geschützen beteiligt. Heilbronn hatte zu jener Zeit etwa knapp 8000 Einwohner! Die Namensgebung erfolgte im Übrigen nie offiziell. Es ist auch nicht bekannt, seit wann sich die Bezeichnung "Theresienwiese" allgemein eingebürgert hat - vielleicht stand dies im Zusammenhang mit der Errichtung eines Gedenksteins im Jahr 1861. Aber noch in der Oberamtsbeschreibung von 1865 heißt es ganz neutral: "Die Umgebung des Schießhauses ward in neuerer Zeit der Platz, wo große Feste gefeiert oder Versammlungen gehalten worden sind."


Auch heute wird hier noch gefeiert; jedes Jahr im Juli / August findet das "Unterländer Volksfest" statt.
Auch Flohmärkte und andere Feste werden hier gehalten;
bei Fußballereignissen gibt es hier auch Public Viewing.

Aus Wikipedia:
Auf Anweisung des Luftgaukommandos VII München entstand im Herbst 1940 auf der Theresienwiese dieser Hochraumbunker für den damals noch benachbarten Schlachthof. Er wurde in der so genannten Bauart Dietel von der Firma Dyckerhoff & Widmann aus Düsseldorf errichtet. Namenspatron war der 1936 tödlich verunglückte Generalstabschef der Luftwaffe, General Walther Wever. Der Turm ist 28,50 Meter hoch und verjüngt sich von unten nach oben im Durchmesser von 12 auf 11 Metern. Die Außenwände sind ca. 1,40 Meter dick, das stumpfzylindrische Dach hat eine Stärke von 2,00 Metern. Im Inneren befinden sich zehn Geschosse, von denen sechs als Luftschutzraum für je 42 Personen dienten. Ursprünglich führte ein Steg vom Schlachthof zum Zugang auf Höhe des dritten Geschosses. Der Turm ist außen größtenteils mit Sandstein verkleidet, er überstand die zahlreichen Luftangriffe auf Heilbronn fast ohne Beschädigung. Von Kriegsende bis 1948 diente der Turm als Notunterkunft für Vertriebene. Von 1963 bis zum Ende der 80er Jahre trug er eine großflächige Leuchtreklame. In den 1960er und 1970er Jahren gab es Pläne, den Turm für den Zivilschutz zu modernisieren, was aber an den Kosten scheiterte. Doch unterlag der Turm bis 1992 noch der Zivilschutzbindung, was eine andere Verwendung als für Zivilschutzzwecke ausschloss. Pläne in der Zeit danach, ihn zu sprengen, wurden in Rücksicht auf den nahegelegenen Schlachthof mit seinen vielen Glasfenstern nicht ausgeführt. Inzwischen steht der Turm unter Denkmalschutz und kann bei Tagen des offenen Denkmals gelegentlich besichtigt werden.
Mittlerweile wurde der Turm in "Theresienturm" umbenannt, und ein neuer Zugang aus Cortenstahl wurde zum Turm angelegt.
.
Auch einige Infotafeln über die Geschichte des Turmes gibt es nun hier.


In Heilbronn wird am 25. April 2007 um etwa 14 Uhr die 22-jährige Polizistin Michèle Kiesewetter aus dem Thüringer Ort Oberweißbach vermutlich als letztes Opfer der Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) mit einem gezielten Kopfschuss ermordet. Ihr Kollege wurde schwer verletzt. Am Dienstwagen wird die DNA-Spur einer unbekannten Frau festgestellt. Der Fall wird vor allem durch die jahrelange Fahndung nach dem nicht existierenden "Heilbronner Phantom" in der Öffentlichkeit als Polizistenmord von Heilbronn bekannt. Erst am 7. November 2011 kann das Verbrechen nach dem Fund von Waffen der rechtsterroristischen Gruppe (NSU) zugeordnet werden. Noch im April gedenken etwa 2000 Polizeibeamte mit einem Trauerzug ihrer Kollegin Michèle Kiesewetter. Am 2. Mai 2007 wird sie in Anwesenheit von rund 1300 Trauergästen in ihrem thüringischen Heimatort Oberweißbach beigesetzt. Am Tatort erinnert nun eine Gedenktafel an Michèle Kiesewetter und die weiteren Opfer der NSU.



Und nun zu den Aufgaben:

Stage 1: Am Gedenkstein findest du eine Jahreszahl.
Notiere dir die zweite Zahl der Jahreszahl = A
Notiere dir die erste Zahl der Jahreszahl = F

Stage 2: Finde die Zahl! = B

Stage 3:
N 49° 0A. [ B – 2 ] [ A + 1 ] [ B - 5 ]
E 9° [ A + B - F ] . ( A / 4 ] [ F -1 ] [ B ]
Finde die Tafel mit der Herstellnummer. Letzte Ziffer = C

Stage 4: Gedenktafel
In welchem Monat wurde Michelle Kiesewetter geboren?
Monat + 5 = D
An der Tafel steht unten eine Jahreszahl angeschrieben.
Bilde die Quersumme. QS - 2 = E


Final:
N 49° 0A.[E] [C*2] [B-1]
E 9° [D-3] . [D-(3*B)] [F] [A-E]

Achtung! Hohes Muggelaufkommen am Final möglich!
Bitte die Dose so weit runterschieben, so dass man sie nicht sehen kann!
Die Dose erst loslassen, wenn die Magneten haften,
da sie sonst herunterfällt und nicht mehr geborgen werden kann!

Additional Hints (Decrypt)

[Stage 2:] Borerf Fpuvyq / QLZB [B = ?] [Stage 3]: Na qre Güe hagra [Final]: zntargvfpu / fpujnem-tryo

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)