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Der Würzburg Riese (LP) - reloaded Multi-cache

This cache has been archived.

parija: Der Würzburg Riese kann nun wieder ohne Umweg besucht werden. Man muss nur vorher ein Rätsel lösen.
Das Final zu diesem Multi ist eh nicht mehr optimal, weil nun Pferde statt Rehe hinter dem Zaun stehen und die Besitzer sicherlich nicht glücklich sind, wenn fremde Menschen am Zaun rum suchen.

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Hidden : 1/27/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein kleiner Multi, den man schnell lösen und finden kann.


Beginnt Eure Suche bei N51°41.900 E007°07.626. Dort findet Ihr die Koordinaten, die Euch zum Würzburg Riesen führen.
Wenn ihr an der 2. Station angekommen seid, seht Ihr einen pyramidenförmigen Betonklotz, dies ist der „Fuß“ des Würzburg Riesen. Mehr gibt es von dem Riesen nicht mehr. Dabei handelte es sich um ein Funkmessgerät (der Begriff Radar war noch unbekannt), das zu der Flakstellung gehörte, die sich einst hier bis zum Ende des letzten Krieges befand. Neben dem Betonklotz ist noch ein Unterstand erhalten und vier ehemalige Stellungen von Kanonen, die als überwucherte Inseln im Feld zu erkennen sind.
Nun zum Cache:
A= Ist der pyramidenförmige Betonklotz
1. Rund (=716)
2. Sechseckig (=730)
3. Quadratisch (=768)
B= Kann man von außen in den Unterstand schauen?
1. Nein (=123)
2. Ja (= 658)

C= Bilde aus dem Wort WUERZBURG Zahlen und addiere sie.
D= Bilde aus dem Wort RIESE Zahlen und addiere sie.

N51°41. A+C E007°07.B+D

Listing am 31.3.16 angepasst.
Noch ein paar Infos:
Da andere Caches ganz in der Nähe versteckt sind und laut Geocaching.com Verwechselungsgefahr und eine zu hohe Cachedichte besteht, findet ihr die Dose nicht Vorort, sondern müsst ein Stückchen laufen.
Für Leute, die noch mehr wissen möchten:
Dieser Cache gehörte früher einmal "Schnüffel", der all die Informationen zusammengetragen hat, die natürlich auch weitergegeben werden sollen.
Das Funkmessgerät erzeugte einen gebündelten Funkstrahl, der manuell wie ein Lichtscheinwerfer auf einen anfliegenden Bomberschwarm ausgerichtet, von diesem ein Funkecho empfing. Aus der Echolaufzeit und dem Seiten- und Höhenwinkel der Antenne errechnete man die Zieldaten, richtete danach die Kanonen aus und stellte die Explosionsverzögerung der Granaten ein. Das Funkmessgerät lieferte also Messdaten und kein Panoramabild. Es hatte eine Reichweite von bis zu 80 km. Der Würzburg Riese bestand aus einer 7,5 m großen Parabolantenne, die an einer Bedienkabine zwischen 0 und 90° schwenkbar befestigt war. In der Kabine befanden sich die Funkgerätschaften, die durch sechs Soldaten bedient wurden. Antenne und Kabine wogen zusammen 11 Tonnen und waren 360° drehbar auf dem Betonklotz verlagert. Der Würzburg Riese wurde auf der funktechnischen Basis des kleineren Vorgängermodells "Würzburg" entwickelt und erhielt so seinen Beinamen. Googelt unter dem Stichwort "Würzburg Riese" und ihr findet weitere Infos dazu und Bilder. Zum damaligen Zeitpunkt war dies Spitzentechnologie. Deshalb wurden die Funkmessgeräte i.d.R. bei der Aufgabe der Stellung durch die eigenen Soldaten gesprengt. Nach dem Krieg wurden einzelne Geräte einem friedlichen Zweck zugeführt. Sie dienten dann der sich entwickelnden Radioastronomie.

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 1: rvar ...vafry

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)