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Dresdner Kirchen: Maria am Wasser Traditional Geocache

Hidden : 2/26/2013
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Die evangelisch-lutherische Kirche in Dresden-Hosterwitz wurde der Überlieferung nach 1495 als spätgotischer Hallenbau errichtet und um 1500 auf den Namen "Maria am Wasser" getauft. Vor allem als Fischer- und Schifferkirche genutzt, war sie bis zur Reformation ein Wallfahrtsort.

Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche in barockem Stil umgebaut, der Altarplatz wurde angebaut und der Kirchturm erhielt seine heutige Zwiebelform. 1741 fand eine umfassende Dach- und Turmsanierung statt und 1744 wurde der Innenraum umgestaltet. Der Sandstein-Altar, 1644 von Conrad Buchau geschaffen, wurde 1774 in den Chorraum versetzt und mit der hölzernen Kanzel verbunden. Der alte Taufstein stammt vermutlich aus der Zeit um 1500. Weitere Restaurierungsarbeiten erfolgten in den Jahren 1822 und 1900.


Die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 überstand der Sakralbau unbeschadet, während des Elbehochwassers im August 2002 stand er allerdings mehrere Tage rund zwei Meter unter Wasser. Dabei wurde auch die Urban-Kreutzbach-Orgel aus dem Jahre 1863 schwer beschädigt. Die mit Hilfe von Spenden und zahlreichen helfenden Händen restaurierte Kirche wurde am 31. August 2003 wiedergeweiht, seit 2006 ist "Maria am Wasser" Teil der Nagelkreuz-Gemeinschaft. Heute finden regelmäßig Gottesdienste und Konzerte in der auch für Hochzeiten beliebten Kirche statt.

Der Kirchhof wurde hauptsächlich bis 1734 als Begräbnisstätte genutzt, heutzutage erfolgen Bestattungen fast ausschließlich auf dem Friedhof unweit des Keppschlosses.

An der südwestlichen Außenmauer kann man nicht nur nach dem Cache Ausschau halten, sondern auch ein Epitaph besichtigen. Dieser ist dem zahmen Kapuzineraffen Schnuff gewidmet, den Carl Maria von Weber in Hamburg von Matrosen erstand und später mit nach Dresden brachte.

Nicht weit von hier befindet sich zudem die namentlich verwandte katholische Wettiner-Kapelle "Maria am Wege".

(Quelle: Wikipedia)


Der Cache selbst liegt an den angegebenen Koordinaten. Das Kirchengelände muss nicht betreten und Mauern nicht auseinander genommen werden!

Bis Ende 2012 existierte 50 m südöstlich der gleichnamige Cache von skopeia, der, so finden wir, einen Nachfolger verdient hat. Wer Interesse hat, kann sich die alten Logs hier anschauen ...
Achtung: Du bist gerade dabei, eine Datei herunterzuladen, die weitere Informationen enthält. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei sicher ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen. Logs von GCP2AK

Additional Hints (Decrypt)

vz gbgra Jvaxry qrf Ässpuraf ...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)