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Afrikas Big Five - Chui Mystery Cache

This cache has been archived.

hazina malaika: [center][red][b]So liebe Cachergemeinde, nun ist es soweit. Das Thema Afrika tritt (vorerst) den Rückzug von der Cache-Karte an.
Ein bisschen Wehmut ist schon dabei, aber so ist der Lauf der Dinge. Caches erscheinen, Caches gehen.
Wir hoffen, ihr hattet euren Spaß in der Savanne Leipzigs und wir danken allen für die vielen, schönen Logeinträge und die blauen Schleifchen.
Auch wenn die Gründe sicher vielfältig sind, so seien hier nur zwei kurz aufgeführt. Zum einen hat das Zielgebiet ein Hochwasser durchlebt und die Verstecklokalitäten haben sich teilweise entsprechend verändert. Zum anderen haben wir neue Ideen, die wir gern umsetzen wollen. Da wir aber selber den Anspruch haben, alle Dosen ordentlich zu warten, fehlt uns schlicht die Zeit, dies für eine dann immer größer werdende Anzahl an Caches zu ermöglichen.

Wer die Dosen noch aufgesucht und sich ins Logbuch eingetragen hat, kann natürlich noch loggen auch wenn die Caches archiviert sind.

Also vielen, vielen Dank für die schönen Logs und das Thema Afrika oder Tiere wird sicher wieder auftauchen...[/center][/red][/b]

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Hidden : 3/3/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:



Big Five


Der Ausdruck "Big Five" stammt ursprünglich aus der Safari-Tradition. Damit bezeichneten Großwildjäger in Afrika früher die fünf Säugetiere, deren Jagd am schwierigsten und am gefährlichsten war: den Afrikanischen Elefanten, das Spitzmaulnashorn, den Afrikanischen Büffel, den Löwen und den Leoparden.


Chui

Leopard

Der afrikanische Leopard (Panthera pardus pardus) stellt eine von neun Unterarten der Familie der Leoparden dar. Die asiatischen Leoparden lassen sich auf insgesamt acht verschiedene Unterarten zurückführen. Auf der "Roten Liste gefährdeter Arten" der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) wird der Leopard zurzeit als "Near Threatened" (gering gefährdet) eingestuft, steht aber auf der Schwelle zur Gefährdungsstufe "Vulnerable" (gefährdet).

Leoparden unterscheiden sich je nach Verbreitungsgebiet in Größe und Gewicht zum Teil stark. Männliche Leoparden werden zwischen 90 und 190 Zentimeter lang, den 60 bis 110 Zentimeter langen Schwanz nicht mitgerechnet, und wiegen zwischen 40 und 90 Kilogramm. Weibliche Leoparden werden nur etwa halb so groß wie ihre männlichen Artgenossen und wiegen zwischen 30 und 60 Kilogramm. Nach Tiger, Löwe und Jaguar ist der Leopard die viertgrößte Großkatze.

Die charakteristische Fellzeichnung des Leoparden besteht zum größten Teil aus Rosetten, die im Bereich des Rückens längsförmig ausgebildet sind. Die Rosetten setzen sich dann auf der Oberseite des Schwanzes fort. An Kopf, Hals und Nacken sowie an den Beinen findet man geschlossene Flecken, die nach unten hin immer kleiner werden. Die Unterseite des Schwanzes, der Bauch und die oberen Beininnenseiten sind frei von Flecken und fast weiß.

Eine Besonderheit sind die sogenannten "Schwarzen Panther". Das schwarze Fell wird bei Leoparden über ein Gen weitervererbt, kann also auch bei normal gefleckten Leoparden vorhanden sein. Schwarze Panther kommen allerdings vor allem in Waldgebieten und seltener in der offenen Savanne vor. Bei günstigem Lichteinfall kann man außerdem erkennen, dass das Fell der schwarzen Panther nicht einheitlich schwarz, sondern ebenfalls gefleckt ist.

Leoparden können sehr gut hören und sehen. Sie nehmen hohe Frequenzen wahr, die ein menschliches Ohr nicht mehr hören kann. Da sich die Sehfelder der Augen stark überschneiden, haben Leoparden ein überdurchschnittlich gutes räumliches Sehvermögen. Außerdem können sie ihre Pupillen sehr weit öffnen und daher auch bei schwachem Licht noch sehr gut sehen. Ihr Sehvermögen ermöglicht es den Leoparden, vor allem abends und in der Nacht zu jagen.

Leoparden sind Einzelgänger, die nur zur Paarungszeit die Nähe von Weibchen suchen. Die muskulösen Tiere, seit jeher ein Symbol für Eleganz und Kraft, sind lautlose Jäger, die sich an ihre Beute heranschleichen und auch Tiere reißen, die größer sind als sie selbst. Um ihre Beute nach dem Riss vor stärkeren Konkurrenten wie Löwen zu sichern, zerren Leoparden ihre Beute oft auf einen Baum. Ihr Nahrungsspektrum ist allerdings je nach Verbreitungsgebiet breit gefächert und reicht von Mistkäfern bis hin zu Antilopen. Leoparden fressen auch Aas.

Lange Zeit war das Fell von Leoparden sehr begehrt. Das hat fast zur Ausrottung vor allem der asiatischen Unterarten geführt. Dank internationaler Handelsbeschränkungen und einem geänderten Kaufverhalten in Bezug auf Raubtierpelze ist diese Bedrohung aber stark zurückgegangen. Durch die zunehmende Zerstörung des Lebensraums stellt der Mensch dennoch die größte Gefahr für den Leoparden dar.

Nach einer konservativen Schätzung leben in Afrika noch etwa 230.000 Leoparden. Neben der Zerstörung des Lebensraums wird der Leopard aber auch weiterhin gejagt, meist aus Angst vor Angriffen auf den Menschen. Doch Leoparden gehen Menschen normalerweise aus dem Weg. Nur kranke oder schwache Leoparden stellen eine Gefahr für den Menschen dar, weil ihr Jagdvermögen eingeschränkt ist.

Quelle: CONCON Content Consulting GmbH



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Und nun zum Cache:

In Afrika gibt es verschiedene Unterarten. Findet dazu den deutschen Namen.

P. p. Panthera

_ _ _ A _ _ - Leopard

P. p. reichenowi

_ _ _ B _ _ _ - Leopard

P. p. nanopardus

_ _ _ C _ _ _ - Leopard

P. p. suahelicus

_ _ _ _ D _ _ _ E _ _ _ _ _ _ _ - Leopard

P.p. iturensis

_ _ _ F _ - Leopard

P.p. adersi

_ G _ _ _ _ _ _ - Leopard

P.p. chui

_ _ _ _ H _ - Leopard

P.p. shortridgei

_ _ _ _ _ _ _ _ I _ _ _ _ _ _ _ _ _ J _ - Leopard



Der Cache liegt bei :

N 51° A C . D (E-G) J


E 012° G I . B H F


Im Cache befindet sich auch eine Information für den Bonus GC46ZHD

Wir sind über Anregungen, Lob oder Kritik immer dankbar und nun… Happy hunting!


Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.




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