Nach sechs Monaten im erlauchten Kreis der Geocacher und nach 100 erfolgreich gefundenen Caches, habe ich mir gedacht: Jetzt wird es Zeit auch mal eine Dose auszulegen.
Ein "sicheres" Plätzchen war schnell gefunden, auch Möglichkeiten die Dose zu verstecken.
Jetzt nur noch einen Text und schon fingen die Probleme an:
Eine Überschrift, na, das ging noch und war naheliegend. Jetzt noch was schlaues mit Bezug auf das Thema finden.
Letztendlich habe ich dann doch "geGuttenbergt".
Das Wort „Hugenotten“ geht vermutlich auf den frühneuhochdeutschen (alemannischen) Begriff Eidgenosse zurück und zeigt damit Verbindungen zu Genf. Es erscheint im Französischen zuerst zu Beginn des 16. Jahrhunderts in der Form eygenot als Bezeichnung für die Anhänger einer politischen Partei im Kanton Genf, die gegen die Annexionsversuche des Herzogs von Savoyen kämpften und darum 1526 einen Bund zwischen Genf und den eidgenössischen Orten Fribourg und Bern schlossen. Diese Eygenots oder Eugenots waren zu Beginn Katholiken, denn Genf wurde erst 1536 reformiert. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zunehmend und in Abgrenzung zum katholischen Savoyen im Sinne von „Protestant, Reformierter“ verwendet, darunter vom Fürsten von Condé im Jahre 1562 in der Form aignos. Möglicherweise stand auch der Genfer Freiheitskämpfer Besançon Hugues bei der Namensgebung Pate. Eine weitere Vermutung sieht den Wortursprung in der Bezeichnung „Huis Genooten“ (Hausgenossen) für flämische Protestanten, die im Geheimen die Bibel studierten. Sicher lässt sich die Herkunft des Wortes nicht herleiten, jedoch gilt als unstrittig, dass der Name nicht als Eigenbezeichnung der Gläubigen, sondern als Spottbegriff entstand.
Quelle : Wikipedia
Zum Cache selbst ist zu sagen: Das Versteck liegt am Ende einer Sackgasse und ist auch für Rollstuhlfahrer in Begleitung bedingt erreichbar. Parkplätze sind meistens vorhanden.