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Totem Multi-Cache

Hidden : 03/31/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Totem



Bitte an den angegebenen Koordinaten parken und in keinem Fall mit dem Kfz auf land- und forstwirtschaftlichen Wegen fahren!

Der Multi erstreckt sich über das Gebiet zweier Jagdpächter. Beide sind im Bilde und haben ihr Einverständnis erklärt. Es wurde jedoch vereinbart, dass der Wald in Sachen Totem nur tagsüber betreten wird. Der Schallstädter Mooswald grenzt im Westen und Norden an die Autobahn und die B31. Im Osten und Süden sind meist Maisfelder oder andere Felder mit Kulturpflanzen. Wenn das Wild in der Dämmerung oder nachts gestört wird, zieht es in besagte Gebiete und richtet dort großen Schaden an (bzw. wird von Autos angefahren). Wir haben Spaß, doch der Jäger muss für diese Schäden haften, das schafft kein gutes Miteinander im Wald.

Darum unser Vorschlag: Geht spätestens 2,5 Stunden vor Sonnenuntergang die Sache an, dann seid ihr wieder rechtzeitig aus dem Wald zurück.

…und dann war doch noch etwas… ach ja – „Totem – die Legende vom Indianerschatz“, happy caching!

Bereits kurz nach der Entdeckung Amerikas von der Flotte des Seefahrers Christoph Kolumbus im Jahr 1492 kam es zur Versklavung der Ureinwohner Amerikas durch die Kolonisten. Bis ins 19. Jahrhundert war es unter den europäischen Kolonisten üblich, Indianer zu versklaven. Einige dieser Sklaven wurden auch nach Europa verschleppt.

Im Jahre 1776 wurde dem Mooswald 218 Hektar Sumpf und Moor abgerungen und in Wiesen und Felder umgewandelt. Bäume wurden gerodet, Entwässerungsgräben angelegt und die Wurzelstöcke so mancher alten Eiche in tagelanger Handarbeit ausgegraben. Angeblich war auch eine Schar Indianersklaven an dieser unmenschlichen Schinderei beteiligt.

In Deutschland kam es in den 1780er Jahren zu einer organisierten Anti-Sklaverei-Bewegung. Der Dorfvogt kam plötzlich in eine sehr prekäre Lage. Er hatte, um sein hohes Ansehen nicht zu gefährden, die versklavten Indianer einfach frei gelassen und davon gejagt.

Der Vorfall wurde in den Dorfchroniken geschwärzt oder entfernt und nur die mündliche Überlieferung blieb bestehen, geriet aber mehr und mehr ins Vergessen.

Als kleiner Bub hab ich oft mit meinem Freund am Waldrand gespielt. Dabei ist uns ein Stein mit seltsamen Zeichen aufgefallen. Opa sagte nur das wäre der vermaledeite Heidenstein der Indianer. Er weise angeblich den Weg zu einem großen Indianerschatz – „albernes Geschwätz der Alten!“ hat er stets hinzugefügt.

Uns hat das natürlich mächtig interessiert. Gefunden haben wir nie etwas und irgendwann haben wir den Stein vergessen...


Man munkelt die Indianer hätten sich in sumpfiges Gebiet zurückgezogen und je nach Witterung soll es sehr abenteuerlich sein den Schatz zu bergen.

Trotz Sumpf und Moor ist besagtes Gebiet heute Privatgrund und sollte nur tagsüber besucht werden, denn in der Dämmerung und nachts sind angeblich die Nachkömmlinge der Indianer auf der Jagd und schießen von Hochsitzen mit modernen Waffen auf das Wild.



Mit folgendem HTML-Code könnt ihr das Banner auf eurer Profilseite einbauen:


<div align="center"><a href="https://coord.info/GC47PV1"><img src="https://www.die-wilden-crossies.de/cachepics/banner/banner-totem.gif" style="width:300px;height:150px;" /></a></div>




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Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 3: yvaxf ibz Jrt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)