Altroßthal - Stein für Stein Traditional Geocache
Altroßthal - Stein für Stein
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der Cache befindet sich im Schloßpark Rossthal; Ihr befindet Euch hier an einem Ort, der auf der Liste der Kulturdenkmäler steht. Bitte achtet dementsprechend darauf, dass Ihr die noch vorhandenen Mauerwerke nicht beschädigt oder zerstört. Auch braucht Ihr keine Pflanzen heraus reißen, um an den Cache zu gelangen. Versteckt den Cache bitte wieder dort, wo ihr ihn vorgefunden habt. Danke
Achtung: Im Moment ist wohl das obere Tor mit einer Kette verschlossen, es gibt noch einen zweiten, nicht offiziellen Zugang von der unteren Straße; lasst EUCH nicht erwischen :-))) Nach Rücksprache mit der Parkverwaltung ist der Park nur wochentags in der Zeit zwischen 8 und 16 Uhr geöffnet, am Wochenende ist dieser geschlossen. Bitte beachtet unbedingt diese Zeiten, da wir den Cache sonst entfernen müssen. Bitte achtet auch während der Öffnungszeiten auf Muggel in Form von Berufsschülern und Lehrern. Zur Geschichte: Bereits im Jahr 1628 wurde das Vierhufengut Roßthal vom evangelische Dompropst von Meißen an den kurfürstlichen Kammerdiener Ullmann als Lehen übergeben und zum Rittergut erklärt. Im Jahr 1657 wurde Schloss Roßthal als Herrenhaus für den Besitzer Alexander von Krahe erbaut. 1736 gelangte das Rittergut in den Besitz der Familie von Nimptsch.[1] Im Siebenjährigen Krieg wurde das Gebäude beschädigt und von Carl Siegmund von Nimptsch wieder aufgebaut und erweitert. Der Turm wurde für eine bessere Aussicht erhöht. Es wurde ein Landschaftspark angelegt und mit verschiedenen Bauwerken, Wasserkünsten, Grotten und Vexierspiegeln ausgeschmückt. Die zugehörigen Ländereien umfassten zu dieser Zeit 224 Hektar und wurden hauptsächlich von den Häuslern aus Neunimptsch bewirtschaftet. Aus dieser Zeit sind eine kleine rechteckige, mit einem Zeltdach gedeckte Einsiedelei und ein spitzbogiges Parktor mit einem barocken Gitter erhalten geblieben. Im Jahr 1852 übernahm Carl Friedrich August Krebs, Freiherr von Burgk, das Rittergut Roßthal. Bis 1945 blieb dessen Familie Besitzer der Gutsherrschaft. Von 1858 bis 1859 baute Karl Moritz Haenel Schloss Roßthal und den achtseitigen Turm im Stil der deutschen Renaissance um und versah es mit zwei neuen Obergeschossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war im Schloss zeitweise die Verwaltung der volkseigenen Güter Sachsens untergebracht. Das Volkseigene Gut Gartenbau Pesterwitz übernahm auch die landwirtschaftlichen Nutzflächen und richtete eine Berufsschule ein. Dieses besteht bis heute als agrarwissenschaftlich orientiertes Gymnasium.
Additional Hints
(Decrypt)
Xyrggrea avpug resbeqreyvpu ! Iba qre Eüpxfrvgr nhf trfrura yvaxf. Rva ovffpura Oüpxra fbyy wn orxnaagyvpu qra Eüpxra ragynfgra!