zerbrechlich Traditional Cache
eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wurde, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#cachemaintenance
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hier wird noch per anhalter gefahren
Vellingen wurde bereits im Jahre 958 urkundlich erwähnt. In der Urkunde übertrugen die Brüder Waldfrid und Humfrid ihren Besitz in und um Hohkeppel dem Kölner St. Servinstift. Das Gut Vellingen gehörte als Lehngut zu der Schenkung. Es wurde als velegen bezeichnet, der Name leitet sich von "vele", dem Sumpfwald, ab. Im 14. Jahrhundert kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Lindlar und Hohkeppel wegen des Zehnten. Folge dieses Streites war, dass um das Jahr 1400 Hohkeppel kirchenrechtlich von der Pfarre Lindlar abgetrennt wurde. Die neue Pfarre Hohkeppel umfasste die Honschaften Tüschen und Vellingen. Zur Honschaft Vellingen im Kirchspiel Hohkeppel gehörten die Orte Kartenlennefe, Müllerslennefe, Leienhöhe, Köttingen, Steg, zur Mühle, Vellingen, Viersiefen, Reybach, Frielinghausen, Westen, Hohkeppel, Griessiefen, Burg, Hove, Krähsiefen, Klingerath, Buchen und Busch. Im Mittelalter unterstand der Hof zu Vellingen dem Rentmeister von Georghausen. In Vellingen stand einige Jahrhunderte lang eine Mehlmühle, ferner entstand im 18. Jahrhundert ein Eisenhammer. 1830 wurde in der "Topographisch-Statistischen Beschreibung der Königlich-Preußischen Rheinprovinz" vermerkt: "Halfens-Vellingen mit 1 Mühle und 15 Einwohnern".
Additional Hints
(Decrypt)
npughat uvre xöaara zhttryf frva