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Das alte Gleisbett Traditional Cache

This cache has been archived.

Peter Puffin: Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte PER MAIL unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.

[red]Achtung, solange der Cache auf "unavailable" steht, kann ich auch keine Reviewer-Notes sehen. Solltest Du also noch Fragen haben, so kontaktiere mich bitte mit der Mailfunktion über mein Profil.[/red]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Viele Grüße

[font=Century Gothic][blue][b]Peter Puffin[/b]
Groundspeak Volunteer Reviewer[black]

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Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Von Simbach (Inn) über Prienbach, Ering (Inn), Malching, Aigen (Schambach) und Tutting nach Pocking

Die Strecke von Simbach nach Tutting gehörte zu den spät eröffneten Strecken in Bayern. Zudem ist sie historisch gesehen zweigeteilt zu betrachten. Während das Teilstück Simbach – Tutting dem Abschnitt nach Kößlarn zuzuordnen ist, ist die Strecke von Tutting nach Pocking eigentlich nur eine Verbindungsstrecke zur Rottalbahn, was sich anfangs auch in der Durchbindung der Züge zeigte.

Auch der Niedergang der Strecken erfolgte getrennt. Während der Abschnitt zwischen Simbach und Tutting dem Neubau der Bundesstraße B12 zum Opfer fiel, hielt sich auf dem verbleibenden Streckenast von Pocking aus noch lange Jahre umfangreicher Militärverkehr. Im Jahr 1992 wurde seitens der Bundesbahn sogar darüber nachgedacht, den Bahnhof Tutting etwa an die Stelle zu verlegen, an der sich der Bahnhof Schönburg befand, um dort die verbliebene Militärverladung abzuwickeln. Zu dem Vorhaben kam es letztlich nicht.

Die Strecke von Simbach über Tutting nach Pocking würde heute die kürzeste Verbindung von Mühldorf nach Passau darstellen. Aus diesem Grund kommt die abgebaute Strecke auch heute noch immer wieder ins Gespräch, wenn über die lange Fahrzeit der Züge über die Rottalbahn gesprochen wird. In diesem Zusammenhang werden von den Gesprächspartnern meist zwei Dinge übersehen. Zum einen handelte es sich auch bei der Strecke über Tutting um eine Nebenbahn, die kaum höhere Geschwindigkeiten als die Rottalbahn zugelassen hätte. Zum anderen verläuft die Strecke durch weitgehend dünn besiedeltes Gebiet; anders jedoch die Rottalbahn, die immerhin die großen Städte des Rottals miteinander verbindet. Ebenso wird außer Acht gelassen, dass die Einstellung der Strecke über Tutting in direktem Zusammenhang mit dem Ausbau der Bundesstraße B12 stand. All das zeigt, dass wenn man auf die Strecke über Tutting gesetzt hätte, würde man im Rottal heute vielleicht ganz ohne Eisenbahn dastehen.

Die Reste der Strecke sind abschnittsweise nur sehr schwer zu finden. Gerade im schon früh eingestellten Bereich ist die Eisenbahn komplett aus der Landschaft verschwunden. Nur ganz wenige Relikte, wie die Brücke bei Prienbach oder der Bahnsteig von Aigen sind noch als Erinnerungsstücke erhalten geblieben. Im weiteren Verlauf bis Pocking lagen bis vor ein paar Jahren hingegen noch die Gleise. Erst nach dem Abbau entstand dann auf diesem Abschnitt ein Fahrradweg. Dieser hat zumindest den Vorteil, dass der Streckenverlauf leicht zu finden ist, auch wenn Lokalbahnromantik hier natürlich nicht mehr aufkommen mag.

Qulle: Frank Zimmermann http://www.spurensuche-eisenbahn.de/simbach-inn-tutting-pocking/

Das Cachen ist immer auf eigene Gefahr.

Bitte schütze die Natur.

Die Dose wieder so anbringen, wie du sie gefunden hast. Bitte an der Teerstrasse parken- die Schotterstrasse ist privat

Stift nicht vergessen!

Wir verlassen Ering, werfen jedoch noch einmal einen Blick zurück. Quer durch das Bild führte die Bahnlinie von rechts kommend über den Feldweg und anschließend links weiter durch die kleinen Nadelbäume. Im Hintergrund erkennt man noch eine Kleingartenanlage. An ihrer vorderen Grenze verlief die Anschlußbahn zum Innwerk.

Folgt man der Trasse weiter, gelangt man zu einem kleinen Einschnitt, der noch heute die typische Form eines Bahneinschnittes zeigt. Wenn man bedenkt, wie rar bis hierher die Spuren der Bahnlinie waren, kann dieser Abschnitt wohl als sehr ergiebig bezeichnet werden.

 

Additional Hints (Decrypt)

Qre Unaf thpxg va qvr Yhsg fpunhg tranh

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)