Der Wandersmann
Ein Wandersmann mit Wanderstock und Rucksack ging in Richtung Nordwest Nord und kam auf diesem Weg in das kleine, beschauliche Örtchen Unterbreizbach. Da der Wandersmann schon eine weile unterwegs war, suchte er einen Rastplatz. Da kam ihm das Fleischerfachgeschäft des Ortes gerade recht und so kehrte er dort ein. Das Angebot des Fleischerfachgeschäftes war sehr üppig. Neben viele leckeren Sorten Scheibenwurst, Knackwurst, Bratwürsten und aller Arten Fleisch, bot das Fleischereierfachgeschäft auch belegte Brötchen an. So schlug sich der Wandersmann den Bauch Voll bis er kugelrund war und da die Brötchen so köstlich waren, nahm er auch Proviant für die bevorstehende weitere Reise mit. Er verließ satt und gestärkt das Fleischerfachgeschäft und ging an der, in der Nähe gelegenen Kreuzung, Richtung Tor Zwei und verließ auf diesem Wege das Örtchen Unterbreizbach.
Nach einer Weile auf Wanderschaft, bei der er an großen, mit Korn bestellten Feldern vorbei kam und durch grüne im Saft stehende Wälder, in deren Schutz die Rehe verspielt umher tollten, wollte er eine weitere Rast machen. Da kam ihm eine große, dicke Eiche, deren Schatten weit reichte, sehr gelegen. So setzte er sich im Schatten der Eiche nieder und rastete. Nach dem er seine Rast beendet hatte ging er weiter und sein Weg führte ihn über eine lange, steile Serpentinenstraße auf einen hohen Berg. Auf der Spitze des Berges angekommen bot sich dem Wandersmann eine "Schöneaussicht" über weite Felder, Wiesen und Wälder, auch sah er in der Ferne einen wunderschönen, in allen Farben schillernden, Regenbogen. Dieser Anblick erinnerte ihn an seinen Heimartort und weckte in ihm die Sehnsucht an zuhause. Da machte er sich auf den Heimweg. Auf diesem Weg kam er auch wieder in das Örtchen Unterbreizbach. Als er durch die Straßen des Ortes ging, hörte er in etwas Entfernung Kinder jauchzten und lachen, was sein Interesse weckte. Als er näher kam entdeckte er ein paar Kinder die offensichtlich viel Freude dabei hatten mit vielen bunten Farben, große Blumen auf den Zaun des Jugendclubs des Ortes zu malen. Der Wandersmann schaute denn Kindern eine Weile zu und machte sich danach wieder auf den Weg und verließ das Örtchen Unterbreizbach in Richtung Heimart.
in Richtung Nordwest Nord
Man geht vom Startpunkt aus in Richtung Nordwest Nord (Richtung Hohenroda)
Fleischerfachgeschäft und ging an der in der nähe gelegene Kreuzung Richtung Tor Zwei
Wenn man vom Startpunkt aus in die richtige Richtung geht kommt man an eine Kreuzung.
An der Kreuzung sucht man das Schild das Richtung Tor Zwei zeigt und findet heraus wie die Straße heißt die zum Tor Zwei führt.
A - Nummer im Alphabet des ersten Buchstaben vom Straßenname
B - Nummer im Alphabet des dritten Buchstaben vom Straßenname
C - Nummer im Alphabet des vierten Buchstaben vom Straßenname
D - Nummer im Alphabet des fünften Buchstaben vom Straßenname
Koordinaten für große, dicke Eiche:
N 50°48.B (D – 3) (D – C)
E 009°58.(C x 2) D (A – 19)
große, dicke Eiche
F – Anzahl der Sitzbänke
G – Anzahl der senkrecht stehenden Stützen auf beiden Seiten
H – Anzahl der schräg stehenden Stützen auf beiden Seiten
Koordinaten für eine Schönaussicht:
N 50°49.F (H + 3) G
E 009°58.(F + G) F (G + 1)
eine Schöneaussicht
Von den Koordinaten aus die Straße in Richtung Südwest gehen.
I – Hausnummer vom zweiten Haus auf der linken Seite
K – Hausnummer vom vierten Haus auf der linken Seite
Koordinaten für Jugendclub:
N 50°48.(K – 2) (I x 2 – 6) I
E 009°58.(K – 3) (I – 3) (I + 2)
Jugendclub
M – Gesamte Anzahl der Buchstaben von beiden Hauswandfarben
L – Anzahl der Pfeiler des Pavillon
Koordinaten für Cach:
N 50°48.(L x 3 – 3) (M – L – 3) (L + 2)
E 009°58.(M – 1) (L x 2 - 3) (M - 2)