Skip to content

Die Wipse-6. Stromschnellen Traditional Cache

Hidden : 5/16/2013
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


 

Die Wipse- ein Seriencache

von Guckyarts

 

6. „Stromschnellen“

 

Der Wipse-Bach ist im Südosten der Stadt Gera als östlicher Zufluß in die weiße Elster gelegen.

 

Die Wipse entspringt in einem kleinem Waldgebiet, dem Erlicht, nordöstlich von Rußdorf und nordwestlich von Reust.

In seinem Verlauf umfließt die Wipse den ehemaligen, nun verfüllten Tagebau Lichtenberg,

an Loitzsch vorbei ins Wipsetal und nach der Durchquerung des Ortsteils Liebschwitz, das 1209 erstmals erwähnt wurde, mündet die Wipse schließlich am Elsterradweg in der Weißen Elster, etwas südlich des Zoitzbergs.

Unter Zufluß kleinerer Bäche wie der Goldbach im Wipsetal oder ein Zufluß aus Hilbersdorf, kann sich das kleine, idyllische Bächlein auch in reißende Fluten verwandeln.

Durch ein verheerendes Hochwasser der Wipse wurden im Jahr 1654 weite Teile des Ortes, das Rittergut, das Pfarrhaus und die Kirche schwer beschädigt, der Friedhof schlichtweg wegeschwemmt, die alte Dorfkirche, die Kirchenglocken sollen bis Zwötzen gespült worden sein.

 

Der Bergbaubetrieb SDAG Wismut baute zwischen 1950-1990 Uranhaltige Erze bei Ronneburg ab, deren radioaktiv kontaminierten Wässer zum Teil auch in die Wipse eingeleitet wurden.

1961/62 wurde die Wipse in ein gepflastertes und versiegeltes Bachbett verlegt.

 

Das älteste Haus von Liebschwitz, die Heimatstube im Ortskern, ist eine kleine vom Liebschwitzer Ortschronist geführte Einrichtung.
Die Heimatstube kann ein Mal monatlich an einem Sonnabend in der Zeit zwischen 11 und 17 Uhr besichtigt werden.

 

Nur hier im unteren Verlauf des Baches leben die winzigen „Wipsezwerge“, welche aber hier nur tagaktiv sind und die Nächte bei Ihren Eltern verbringen, die sie jeden Tag bringen und abholen.

 

Übrigens kann die ganze Strecke auch mit dem Fahrrad bewältigt werden, nicht immer sind Wege vorhanden, etwa 5-8 Stunden sind einzuplanen.

 

Zum Cache:

Wenn Ihr an der Brücke angekommen seid, seht Ihr den Sportplatz von Liebschwitz und einen Gedenkstein zu Ehren Rudolf Behrs.

 

Rudolf Behr (02.06.1899 bis 18.01.1966) entstammte einer Liebschwitzer Lehrerfamilie. Nach Schulbesuch und Ausbildung zum Lehrer von 1913 bis 1919 an den Seminaren in Auerbach und Zwickau absolvierte er die ersten Dienstjahre in Gablenz bei Crimmitschau und in Hilbersdorf. Ab 1924 wurde er Lehrer in Liebschwitz. Seinen Schülern und vielen Bürgern des Schulbezirkes vermittelte er umfassende heimatkundliche Kenntnisse.“

 

Quelle: http://www.archive-in-thueringen.de

 

Ihr müßt euch keine nassen Füße im Bach holen, fallt dennoch nicht rein, ihr wißt schon, wegen der Stromschnellen stromabwärts.

Die Erstfinderurkunde passt leider nicht ins Döschen, bitte meldet euch bei mir zwecks Aushändigung.

Für Tauschgegenstände fehlt hier leider der Platz.

 

Die Teile dieser Serie sind:

 

Die Wipse 1.Quelle

Die Wipse 2.der Tümpel

Die Wipse 3.Mäander

Die Wipse 4.Im Wipsetal

Die Wipse 5.gute Ritter

Die Wipse 6. Stromschnellen

Die Wipse 7.Bonus

 

In den Logbüchern der Serie 1-6 befinden sich Bonuszahlen, die zusammengesetzt, den Weg zum Bonuscache weisen.

Additional Hints (Decrypt)

fpuaryyre Fgebz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)