"Söding" leitet sich ursprünglich vom männlichen, althochdeutschen Vornamen "Sedi" ab. Dies, und die typisch bajuwarische Endung "ing", deuten auf eine Besiedelung bzw. Ortsgründung im Frühmittelalter (ca. 8. - 9. Jh) durch Bajuwaren hin Hier ist nun mein erster Cache der euch durch Söding führen wird. An den Header-Koordinaten sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Vom Parkplatz geht’s nun zu Stage 1.
Stage 1: N 47° 00.013 , E 015° 17.463 Hier seht ihr die „Hirmikapelle“ Die Jahreszahl im Gitter benötigt ihr für die Final-Koordinaten. Zahl = ABCD Für die nächsten Stage-Koordinaten müsst ihr folgende Frage beantworten: Das Zeichen mitten im Gitter steht für: a.) Maria N 47° 00.213 , E 015° 17.420 b.) Jesus N 47° 00.250 , E 015° 17.580 c.) Heiliger Geist N 47° 00.015 , E 015° 17.700
Stage 2: Söding ziert auch das Schloss Söding, ein in seiner heutigen Form viereckiges, zweistöckiges Gebäude mit einem säulengeschmückten Mittelbau aus dem 18. Jahrhundert. Es wird vermutet, dass bereits im 11. Jahrhundert ein kleiner Wehrbau bestanden hat. Das Schloss ist seit 1967 in Privatbesitz der Familie Sparowitz. Das Schloss aus dem 16. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert umgebaut und zeigt sich heute als dreigeschossiger Bau mit Walmdach und Dachreiter. Die Eingangsachse springt erkerartig vor. Den Ehrenhof flankieren 1-2geschossige Wirtschaftsgebäude. Wieviele goldene Sterne (oben) seht ihr von dieser Position. (Ihr müsst ein wenig hin und her gehen um den besten Platz zu finden!) a.) 1 Stern E= 5 b.) 2 Sterne E= 7 c.) 3 Sterne E= 9
Weiter geht’s zu Stage 3 der Strasse entlang und vor dem Ortschild Söding-Ende links abbiegen. N 47° 00.217 , E 015° 17.111
Stage 3: Bei den Koordinaten werdet ihr ein Schild finden, auf diesem Schild steht die Antwort für die nächste Frage: Wer hat den Bau dieses Bauwerkes mitfinanziert? a.) Familienministerium F= 2 b.) Asfinag F= 3 c.) Agrar-Bezirksbehörde F=5 Weiter´s findet ihr auf diesem Bauwerk noch die verstecken Koordinaten für die nächste Stage:
Stage 4: Bei Stage 4 findet ihr die Zahl G= für den Final. Weiter geht’s zu Stage 5: N 47° 00.100 E 015°16.573
Stage 5: Die weit über die Grenzen bekannte, auf einer kleinen Anhöhe, mitten in der Gemeinde befindliche Kirche zum Hl. Sebastian, wird sehr gerne als Hochzeits- und Taufkirche benützt. Diese Kirche ist im Besitz der Gemeinde Söding. Die ersten Grundsteine wurden um 1508 gelegt. In der Folgezeit wurde ständig aus- und umgebaut. Vor allem nach der Pestzeit bemühten sich die überlebenden Bauern aus diesem Gebiet darum. Hier befindet sich auch ein Kriegerdenkmal. Um zur nächsten Stage zu gelangen müsst ihr folgende Frage beantworten! Welches Tier sitzt auf dem Kriegerdenkmal? a.) Adler N 46° 59.801 , E 015° 16.973 b.) Löwe N 46° 57.801 , E 015° 17.973 c.) Eule N 46° 56.801 , E 015° 15.973
Stage 6: Bei Stage 6 angekommen kommt ihr in einen Schwarm von schwarzen Vögeln. Da die Vögel immer mal wieder Wegfliegen hier nun meine Frage: Wenn man Müde ist wie viele Personen finden auf beiden Bahnsteigen einen Sitzplatz? a.) 6 Sitzplätze H=7 b.) 16 Sitzplätze H=9 c.) 12 Sitzplätze H=4 So jetzt haben wir alle Zahlen beieinander und können die Cachekoordinaten wie folgt ausrechnen: N 46° FC. (G+5)DH E 015 (B+C-1).(E+2)B(A*9)
Final: Der Final liegt dort, wo die Kainach bis 1930 floß. Edit: Der Cachebehälter befindet sich vom Finalpunkt ca. 25m in Südöstlicher Richtung (120°). Zurück zum Parkplatz braucht ihr beim Eisenbahnübergang nur geradeaus gehen, (der L340 entlang) und ihr erreicht nach ca. 600m den Parkplatz.
30.12.2023: Text etwas übersichtlicher formatiert!