Skip to content

Großer Riesenkopf Traditional Cache

Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

[de] Bergcache auf dem Großen Riesenkopf (1337 m)
[en] cache at the summit of "Großer Riesenkopf" (1337 m)

Der Große Riesenkopf ist keine wahnsinnig hoher Berg, weswegen er im Frühjahr auch früh schneefrei ist und im Herbst lange schneefrei bleibt. Aber je nach Startpunkt kommen auch 600 bis 900 Höhenmeter zusammen. Und wenn man die möglichen Nachbargipfel noch mit einbaut, können es auch 1200 Höhenmeter werden.

Der bekannteste Weg startet wohl in Flintsbach in der Nähe der Ruine Falkenstein und geht vorbei am Petersberg bis kurz vor die Hohe Asten. Dort zweigt dann rechts ein beschilderter Weg von der Forstsraße ab. Dieser führt an der Riesenkopf-Alm vorbei von Osten über einen Rücken hinauf zum Gipfel. Von dort hat mein eine tolle Aussicht nach Norden ins Flachland und nach Osten (Inntal) und Westen (Wendelstein). Und wer will einen überraschend guten Tiefblick direkt nach unten.

Der Cache selbst liegt nicht am Gipfel, sondern etwas unterhalb an einem markanten Baum, da es am Gipfel manchmal doch recht voll sein kann. Vom Gipfel führt ein Weg direkt an der Dose vorbei hinunter zur Riesenkopf-Alm.

Von dort kann man dann entweder auf dem Aufstiegsweg zurück, oder man baut noch die Nachbargipfel mit in die Tour ein. Auf den sehr einsamen Hirschnagel führt ein Trampelpfad. Von der Schwierigkeit her etwas anspruchsvoller als der Große Riesenkopf, aber noch gut zu machen. Der Rehleitenkopf ist nicht ganz so einsam wie der Hirschnagel, aber immer noch deutlich ruhiger als der Große Riesenkopf. Der Weg von der Riesenkopf-Alm zum Gipfel ist nicht markiert und auch nicht immer gut zu erkennen (manchmal praktisch gar nicht). Trotzdem sollte es nicht allzu schwer sein den sehr schönen Gipfel zu erreichen. Der weitere Weg zur Hohen Asten ist dann wieder gut sichtbar.

Auch möglich ist die Besteigung der Maiwand im Osten des Großen Riesenkopfs. Diese ist wohl aber nur mit absoluter Tritt- und Schwindelfreiheit zu machen und als sehr schwer einzustufen. Ich selber war dort noch nicht. Und von den Beschreibungen die ich darüber gelesen habe glaube ich auch nicht, dass das was für mich ist ...

Für jemanden der eher die wenig begangenen Wege mag und auch keine Angst vor kleinen, alten und verfallenden Steigen hat, dem kann ich die Runde empfehlen die wir gegangen sind (dann beträgt die Terrainwertung aber 4.0). Geparkt hatten wir hinter dem Tunnel an der Mautstraße zwischen Brannenburg und Tatzelwurm. Von dort sind wir dann erst der wenig spannenden Forststraße gefolgt, die weiter oben aber in einen sehr schönen, alten Karrenweg überging. Über den Ostrücken ging es hinauf zum Gipfel des Großen Riesenkopfs und dann am Cache vorbei wieder hinunter bis auf die Alm. Dort sind wir dann mehr oder weniger immer am Waldrand entlang zum Fuße des Hirschnagels und dort rechts am Felsen vorbei zum Gipfel. Anschließend ging es wieder zurück zur Alm, über die Wiese und dann im Wald von Norden her auf den Rehleitenkopf. Der Weg im Wald war zum Teil kaum zu erkennen, aber das Ziel recht eindeutig. Von Gipfel führte dann ein gut sichtbarer Weg zur Hohen Asten. Ein ganz kleines Stück ging es auf der Forststraße nach unten, bis auf einer Wiese links ein Weg abzweigte. Dieser kleine, aber nette Pfad trifft kurz vor dem Petersberg wieder auf die Forststraße. Wer möchte kann kurz darauf dem kleinen Steig hinauf zum Petersberg folgen (mit ein paar Drahtseilen gesichert, aber nicht schwer). Zurück geht es die Fahrstraße den Kreuzweg entlang in Serpentinen wieder hinunter. Dieser Fahrstraße sind wir bis zu einer scharfen Rechtskehre gefolgt, dort aber geradeaus. Und dann kam das anspruchsvollste Stück Weg. Dieser quert den Großen Riesenkopf im Norden auf seiner gesamten Breite in einer Höhe von ca. 700 m. Der Weg ist anfangs sehr gut zu erkennen, wird dann aber immer schmaler. Markierungen sind vorhanden, aber nicht immer gut zu erkennen. An einer Stelle muss man aufpassen, den Abzweig nach einem Felsen nach links etwas den Hang hinauf nicht zu verpassen, ansonsten geht es euch wie uns und ihr steht plötzlich weglos im Steilhang. Das letzte Stück führte dann wieder über Forstwege direkt bis zum Auto. Diese Runde ist ca. 16 km lang und hat ungefähr 1200 Höhenmeter, ist also durchaus anspruchsvoll! Und auch das Gelände ist zum Teil nicht ohne! Diese Runde sollte also nur machen wer fit und trittsicher ist und über die entsprechende Erfahrung verfügt!

Gruß, blackovis

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shßr rvarf znexnagra Onhzrf hagre Fgrvara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)