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Sterzing-Multi Multi-cache

Hidden : 5/20/2013
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:



 [Deutsch:]
Multi Sterzing
Ein Rundgang durch Sterzing führt an verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorbei und veranschaulicht auf wunderbare Weise, warum die Sterzinger Fußgängerzone zu den schönsten Altstädten Italiens gezählt wird.
 
Start:
1)            Der Zwölferturm am Stadtplatz von Sterzing
 
N1 = 46° 53.x1                   für x1 = 933
E1 = 11° 25.y1                    für y1 = 881
 
Der Zwölferturm ist das Wahrzeichen von Sterzing – er trennt die Altstadt von der Neustadt. Der 46 m hohe Turm wurde 1468 – 1472 erbaut. Das heutige Aussehen des Zwölferturmes mit den hervorstechenden Zinnengiebeln geht aber auf das Jahr 1867 zurück, als nach einem Brand das frühere Holzdach zerstört worden war.
Den Grundstein für den "Zwölfer-Tor-Turm" legte Herzog Sigismund, der Münz- und Schuldenreiche persönlich im Jahre 1469. 1473 wurde der Zwölferturm schließlich fertiggestellt. An der Südfront befindet sich der im Jahre 1478 eingesetzte marmorne, vergoldete Erinnerungsstein an Herzog Sigismund.
 
Zähle die Zinnen auf beiden Seiten des Turms. (=A)
 
2)            Die Heiliggeist-Spitalkirche
 
N2 = 46° 53.x2                                  x2 = x1 + A – 5
E2 = 11° 25.y2                                   y2 = y1 – A + 14
 
Die Kirche wurde 1399 erbaut und beherbergt im Inneren wunderschöne spätgotische Fresken aus dem frühen 15. Jhd. 
Welche alten Musikinstrumente sind auf der Tür abgebildet?
 
a)            Orgeln  B = 8
b)           Trompeten  B = 10
c)            Harfen  B = 14
d)           Geigen B = 20
 
3)            Die Margarethenkirche
 
N3 = 46° 53.x3                                  x3 = x2 – (2*B – 5)
E3 = 11° 25.y3                                   y3 = y2 – (5*A + B – 3)
 
Die Kirche wurde 1678 – 1680 nach Plänen von Peter Delai im frühbarocken Stil errichtet. Der Turm stammt allerdings von einem älteren Bau, der bereits 1337 erwähnt wird. Das Hochaltarbild mit der Kirchenpatronin Margareth fertigte Josef Renzler 1822 an.
 
Wie viele Personen sind über dem Haupteingang abgebildet? (=C)
 
4)            Der Jöchlsthurn
 
N4 = 46° 53.x4                                  x4 = x3 – 2*C + 3
E4 = 11° 25.y4                                   y4 = y3 + 2*C + 20
 
Der ursprüngliche Wohnturm wurde ab dem 15. ]hd. von der begüterten und hochangesehenen Familie Jöchl, die ihren Aufstieg dem Bergbau am Schneeberg im nahegelegenen Ridnauntal  verdankte,  als Verwahltungssitz genutzt. Von 1836-1980 waren im Jöchlsthurn das Bezirksgericht und andere Ämter untergebracht. Heute befindet sich der Ansitz im Besitz der Grafen von Enzenberg und ist leider nicht mehr öffentlich zugänglich. Noch vor ein paar Jahren wurde das gesamte Haus saniert und ein Museum für Mineralien darin untergebracht.
 
Schau durch das Loch – wie viele Jahre dauerte die Sanierung von Jöchlsthurn? (= D)
 
5)            Wassernöte
 
N5 = 46° 53.x5                                  x5 = x4 – 3*D – 5
E5 = 11° 25.y5                                   y5 = y4 + (A + D)*3
 
Der Heilige Nepomuk ist  der Patron in Wassernöten. Vor allem die Altstadt von Sterzing wurde regelmäßig im Frühjahr und Herbst vom Hochwasser aus dem nahen Eisack und dem nördlich gelegenen Vallerbachl heimgesucht.
 
Wie viele Knöpfe am Unterkleid des Hl. Nepomuk sind beschädigt? (=E)
 
6)            Hohe Politik!
 
N6 = 46° 53.x6                                  x6 = x5 * E – 3
E6 = 11° 25.y6                                   y6 = y5 * E + 4
 
Das Rathaus war einst ein Bürgerhaus und wurde von den Stadtherren im Jahre 1468 gekauft und entsprechend umgebaut. Der historische Ratssaal gilt als einer der schönsten und am besten erhaltenen in Tirol, in dem bis heute die Gemeinderatssitzungen stattfinden. Von der Ratsstube aus im ersten Stock ermöglicht der prächtige Erker einen Blick auf die Fußgängerzone und das geschäftige Treiben in der Neustadt. Im Innenhof des Rauhauses befindet sich eine Abbildung des Mithrassteins (Original in Bozen), ein römischer Altarstein (200 n. Chr.), der bei Mauls gefunden wurde und zu den bedeutendsten Denkmälern des Landes  aus der Römerzeit zählt. Ein Besuch des Rathauses lohnt sich auf jeden Fall! Falls der Haupteingang geschlossen ist, kann man in der Rathausgasse über ein Seitenfenster einen Blick in den Innenhof und auf den Mithrasstein werfen.
 
Zähle die Fensteröffnungen (alle, auch die ganz oben!) des Prunkerkers am Eck! (=F)
 
7)            Das Bürgerhaus
 
N7 = 46° 53.x7                                  x7 = x6 – F – F – E – E – E
E7 = 11° 25.y7                                   y7 = y6 + F : 2 + E
 
Die Neustadt wird umrahmt von den stattlichen Bürgerhäusern des 15. Und 16. Jahrhunderts, der Blütezeit des Bergbaus im nahen Ridnaunertal am Schneeberg. Wichtige Persönlichkeiten besuchten die Handelsstadt wie zum Beispiel Kaiserin Maria Theresia, Philipp von Spanien oder Kaiser Maximilian. Insgesamt fanden sogar vier Tiroler Landtage in Sterzing statt.
Einflussreiche Familien wie z.B. die Jöchl, Geizkofler oder die Fugger aus Augsburg belebten den Handel in der Stadt. Fuhrwesen und Handwerk erlebten goldene Zeiten. Die Bürger trugen ihren Wohlstand auch gerne zur Schau. Noch heute kann man derlei Zeugnisse an einigen Häuserfassaden erkennen.
 
Zähle die Silbererzklumpen unter dem Erker (=G)! Schau genau!
 
a)            1                             G = 0
b)            2                             G = 1
c)            6                             G = 2
d)           10                            G = 3
 
8)            Schlüssel suchen:
 
N8 = 46° 53.x8                                  x8 = x7 * (G + 8) : 10
E8 = 11° 25.y8                                   y8 = y7 * (G + 8) : 10
 
Gehe 3 Meter Richtung West und suche die Schlüssel. Wie viele sind es? (= H)
 
9)            Gasthäuser
 
N9 = 46° 53.x9                                  x9 = x8 – (F +B): H
E9 = 11° 25.y9                                   y9 = y8 + 3 * H
 
Viele historische Gasthöfe säumen die Alt- und Neustadt von Sterzing. Ein Blick nach oben verrät den Namen und lässt den Reichtum und die Geschäftigkeit der damaligen Zeit erahnen.
Sie stehen nun vor einem der ältesten Gasthöfe von Sterzing. In der Minuskelinschrift auf Stein über dem Spitzbogenprotal  wird das Haus mit dem  Jahre 1450 datiert. Wie wird das Gasthaus in der Inschrift außerdem bezeichnet?                _ _ _ _ _ _ _ _ _   _ _ _ _ _ _ _ _
 
Wie viele Buchstaben kommen in dem Namen mehrfach vor? (= I)
 
10)         Kreizkirchl
 
N10 = 46° 53.x10                              x10 = x9 – (I * F * 3 + A)
E10 = 11° 26.y10                               y10 = y9 – I * 225 + C
 
Ein Kleinod südlich der Fußgängerzone von Sterzing!  St. Salvator ist ein achteckiger Bau mit Dachreiter aus dem 17. Jahrhundert. Neben dem Kreizkirchl findet man außerdem einen hübschen Bildstock, der einst neben dem alten Zollhaus Moos stand. An den vier Seiten sind der Ölberg, die Geißelung, die Kreuztragung und die Kreuzigung dargestellt.
               
Suche die Jahreszahl und bilde die Ziffernsumme (= zweistellige Quersumme = J)
 
11)         Die Deutschhauskommende und Pfarrkirche
 
N11 = 46° 53.x11                              x11 = x10 - 88 – J*2
E11 = 11° 25.y11                               y11 = y10 + 1000 – (J - I)*9 - 3
 
Das Deutschhaus, dessen Wurzeln bis auf das Jahr 1241 zurückgehen, liegt im Südrand der Stadt (etwa 15 Min. Gehzeit) und beherbergt heute unter anderem das Multschermuseum. Neben den Prunksälen der Deutschordensherren können hier die Altartafeln von Hans Multscher besichtigt werden. Sie zierten einst einen gotischen Flügelaltar in der nahe gelegenen Pfarrkirche, von dem nur mehr Reste erhalten geblieben sind.
 
Die Pfarrkirche zu „Unserer lieben Frau im Moos“ (sehenswert, aber nicht für dieses Rätsel notwendig!) gilt als eine der größten Kirchen von Innsbruck bis Verona und zeugt ebenfalls vom Segen des Bergbaus. Der mächtige spätgotische Hallenbau, der in den Jahren 1497 – 1524 errichtet wurde, steht im Gegensatz zum auffallend niedrigen Kirchturm. Der sumpfige Untergrund – wir befinden uns im sagenumwobenen Sterzinger Moos – ließ eine höhere Bauweise nicht zu. Der Innenraum wurde um 1750 barockisiert. Besonders sehenswert ist der Hochaltar: Im neugotischen Aufbau von 1871 sind Skulpturen des ursprünglichen spätgotischen Altars eingefügt, die der berühmte Meister Hans Multscher aus Ulm 1456 – 1458 angefertigt hat.
 
Suche die Hand! Wie viele Finger zeigen nach oben? (=K)
 
12)         Finale
 
N12 = 46° 53.x12              x12 = (A + B + C + D + E + F + G + H + I + J + K + 3) * 4 + 32
E12 = 11° 25.y12               y12 = (A + B + C + D + E + F + G + H + I + J + K + 3) * 9 + 89
 
 
Quellen:             
www.sterzing.eu/Stadtinfo/sehenswuerdigkeiten.asp
www.suedtirol-it.com/sterzing
www.sterzing.com
 
 
 
 [Italiano:]
 
Multi Vipiteno
Camminando attraverso Vipiteno si possono ammirare diversi luoghi storici (monumenti, attrazioni) che in diversi modi ci fanno apprendere il motivo per cui la città di Vipiteno è considerata una tra le più belle d’Italia.
 
Partenza:
 
1)            LA TORRE DELLE DODICI:
 
N1 = 46° 53.x1                   für x1 = 933
E1 = 11° 25.y1                    für y1 = 881
 
emblema della città di Vipiteno, divide la Città Vecchia dalla Città Nuova. Alta 46 metri, fu costruita tra il 1468 e il 1472; un incendio distrusse nel 1867 l’originaria guglia in scandole di legno rosso, che fu sostituita dall’attuale tetto a due falde con frontoni di pietra gradonati.
Conta le punte di entrambi le parti della torre. (=A)
 
2)            CHIESA DEL SANTO SPIRITO:
 
N2 = 46° 53.x2                                  x2 = x1 + A – 5
E2 = 11° 25.y2                                   y2 = y1 – A + 14
 
pregevole chiesetta gotica, conserva all’interno uno splendido ciclo d’affreschi (intorno al 1400) di Giovanni da Brunico.
 
Sulla porta ci sono dei instrumenti - quali?
 
a)            Organi    B = 8
b)            Tromba       B = 10
c)            Arpe       B = 14
d)           Violini     B = 20
 
3)            CHIESA DI SANTA MARGHERITA:
 
N3 = 46° 53.x3                                  x3 = x2 – (2*B – 5)
E3 = 11° 25.y3                                   y3 = y2 – (5*A + B – 3)
 
la chiesa venne eretta tra il 1678 e il 1680 in primo barocco su progetto di Peter Delai. Il campanile tuttavia risale ad una costruzione più antica, già citata nel 1337. La pala dell’altare maggiore, dedicata alla patrona della chiesa Santa Margherita, fu eseguita da Josef Renzler nel 1822.
 
Quante persone sono rappresentate sopra l‘entrata? (=C)
 
4)            PALAZZO JÖCHLSTHURN
 
N4 = 46° 53.x4                                  x4 = x3 – 2*C + 3
E4 = 11° 25.y4                                   y4 = y3 + 2*C + 20
 
(in tedesco solo Jöchlsthurn o ancora, più raro, Jöchlsturm), non si tratta di un vero e proprio castello, quanto di una residenza signorile del XV secolo, più volte ampliata nel corso dei secoli. Nel 1460 la famiglia Jöchl, si trasferì a Vipiteno per curare i propri interessi minerari a Monteneve  acquistando - all'epoca - solo una torre merlata (oggi la parte centrale del palazzo). Ed appunto alla sua forma deve la seconda parte del suo nome (sia Thurn che Turm indicano infatti una torre), nome col quale i Jöchl vennero nobilitati con il titolo di Jöchl von Jöchlsthurn.
Nel 1643 il castello passò ai conti Enzenberg, che lo posseggono ancora oggi. A partire dal 1836 e fino al 1980 il palazzo è stato sede della pretura, sia sotto l'Austria-Ungheria che sotto l'Italia. Alcuni anni fa il Palazzo Jöchsthurn è stato rinnovvato completamente e per alcuni anni era sede del Museo provinciale delle miniere. 
 
Guarda attraverso il buco – quanti anni è durato il restauro del palazzo  Jöchlsthurn? (= D) 
 
5)            Inondazioni/alluvioni: 
 
N5 = 46° 53.x5                                  x5 = x4 – 3*D – 5
E5 = 11° 25.y5                                   y5 = y4 + (A + D)*3
 
la statua di S. Giovanni Nepomuceno – protettore contro le inondazioni, eretta nel 1739 per scongiurare le ripetute e disastrose alluvioni dell’Isarco e del Rio Valler.
 
Quanti bottoni del vestito del Santo Nepomuceno sono rovinati? (=E)
 
6)            L’importanza della politica:
 
N6 = 46° 53.x6                                  x6 = x5 * E – 3
E6 = 11° 25.y6                                   y6 = y5 * E + 4
 
nel 1468 il consiglio della città di Vipiteno acquistò l'edificio da Hans Ris per l'equivalente di 232 marchi bernesi e negli anni tra il  1468 al 1473 gli spazi interni del municipio vennero sistemati, mentre l'erker venne completato nel 1524. Il municipio di Vipiteno è uno degli edifici pubblici più belli del Tirolo. Nella Sala storica del Consiglio si tengono tuttora le sedute del Consiglio comunale.
Nel cortile interno del Municipio si può ammirare una copia della pietra di Mitra (mentre l'originale è conservata presso il Museo Archeologico di Bolzano). La pietra, reperto riconducibile al culto della divinità persiana Mitra, venne rinvenuta nel 1589 nei pressi di Mules e risale all'epoca della conquista romana.
 
Conta le aperture (tutte, anche quelle sotto il tetto!) dell’erker nell‘angolo! (=F)
 
7)            PALAZZI CIVILI:
 
N7 = 46° 53.x7                                  x7 = x6 – F – F – E – E – E
E7 = 11° 25.y7                                   y7 = y6 + F : 2 + E
 
La città nuova è costeggiata da case popolari del 15 e 16 secolo, il periodo del rinascimento nella vicina Val Ridanna a Monteneve. Diverse personalità fecero visita al centro commerciale: la regina Maria Theresia, Philipp di Spagna o il re Maximilian. A Vipiteno ci furono addirittura diverse riunioni regionali tirolesi.
Famiglie molto importanti come gli Jöchl, i Geizkofler o i Fugger di Asburgo fecero fiorire il commercio della città. Carriaggi e artigiani ebbero periodi di grandi ricchezze. I cittadini sfoggiavano volentieri le loro ricchezze, ancora oggi si possono trovare testimonianze di ciò sulle facciate delle case. 
 
Conta i masselli d’argento sotto l’erker. (=G)! Osserva con attenzione!
 
a)            1                             G = 0
b)           2                             G = 1
c)            6                             G = 2
d)           10                           G = 3
 
8)            CERCHI LE CHIAVI:
 
N8 = 46° 53.x8                                  x8 = x7 * (G + 8) : 10
E8 = 11° 25.y8                                   y8 = y7 * (G + 8) : 10
 
Cammina per 3 metri verso ovest e cerca le chiavi. Quante sono? (= H)
 
9)            ALBERGHI:
 
N9 = 46° 53.x9                                  x9 = x8 – (F + B): H
E9 = 11° 25.y9                                   y9 = y8 + 3 * H
 
Sia nella città vecchia che in quella nuova c’è una grande quantità di alberghi storici. Uno sguardo sopra l’entrata e viene svelato il nome, la ricchezza e l’occupazione svolta in passato.
Ci troviamo di fronte ad uno dei più antichi alberghi di Vipiteno. Nella minuscola dicitura sulla pietra è incisa la data 1450 in cui risale l’edificio. Come viene chiamato ancora l’edificio (termine tedesco). _ _ _ _ _ _ _ _ _   _ _ _ _ _ _ _ _
 
Quali lettere si ripetono più volte nel nome? (= I)
 
10)         CHIESETTA KREIZKIRCHL:
 
N10 = 46° 53.x10                              x10 = x9 – (I * F * 3 + A)
E10 = 11° 26.y10                               y10 = y9 – I * 225 + C
 
un gioiello a sud della zona pedonale di Vipiteno! San Salvator è una costruzione ottagonale con una torretta del 17 secolo. Vicino alla chiesetta  con la base a croce si trova inoltre anche una tavoletta in pietra a quattro facce che un tempo era vicino alla vecchia casa doganiera Moos. Sui quattro lati viene riprodotto il monte degli ulivi, la cattura, il crocifero e la crocifissione.
 
Cerca l’anno e somma i numeri. (= somma a due cifre = J)
 
11)         COMMENDA DELL’ORDINE TEUTONICO - MUSEO MULTSCHER - CHIESA PARROCCHIALE: 
 
N11 = 46° 53.x11                              x11 = x10 - 88 – J*2
E11 = 11° 25.y11                               y11 = y10 + 1000 – (J - I)*9 - 3
 
si posiziona un po' fuori dal centro (15 minuti a piedi), nelle vicinanze della chiesa parrocchiale. Nelle sue sale medioevali e barocche si ammirano anche interessanti affreschi della vita quotidiana della Vipiteno storica e della confraternita. Oggi ospita tra altre importanti attrazioni il museo Multscher. All'interno troviamo infatti le famose Pale d'Altare di Hans Multscher (1400-1467), uno dei più grandi intagliatori lignei del Rinascimento Tedesco, costruite per la chiesa parrocchiale ed oggi custodite nelle sale barocche del palazzo teutonico.
“Nostra Signora della pallude” (non è necessario per la risposta della stage), sorta ai primi del Quattrocento sul luogo di una precedente chiesa romanica citata nel 1233, fu in varie fasi gotiche; è infine completata nei primi decenni del Cinquecento in forme gotiche; è una delle più grandi del Tirolo; subì la trasformazione barocca nel XVIII secolo. Sul neogotico altare maggiore restano ancora cinque statue originali del grande altare gotico di Multscher smontato nel XVIII secolo.
 
Cerca la mano! Quante dita mostrano verso l’alto? (=K)
 
12)         Fine
 
N12 = 46° 53.x12              x12 = (A + B + C + D + E + F + G + H + I + J + K + 3) * 4 + 32
E12 = 11° 25.y12               y12 = (A + B + C + D + E + F + G + H + I + J + K + 3) * 9 + 89
 
 
Fonti:   
www.sterzing.eu/Stadtinfo/sehenswuerdigkeiten.asp
www.suedtirol-it.com/sterzing
www.sterzing.com
 

Additional Hints (Decrypt)

Hagra erpugf/fbggb n qrfgen (össragyvpu mhtäatyvpu! - choyvp cynpr)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)