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Ach wie schön ist doch der Billesand... Traditional Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Die-Fantastic-Four,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 8/25/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Hier ist ein ganz einfacher Nano versteckt.

Genießt die wunderschöne Landschaft und lauscht der Natur. Hört die Vielzahl der Geräusche, die euch dieses schöne Naturschutzgebiet bietet.

Denkt daran, Ihr befindet euch in einem Naturschutzgebiet, bitte verhaltet Euch dementsprechend und verlasst nicht die Wege.

Der Cache ist zu Fuß oder Rad erreichbar. Ihr müsst zum finden des Caches niemals die offiziellen Wege des Naturschutzgebietes verlassen.  

Dieser Cache bietet sich als ca. 6-7 km langer Rundweg an, auf dem einige "Schätze" zu finden sind.

Bitte den Nano wieder exakt an der selben Stelle verstecken...

Vielen Dank und viel Spaß beim Suchen.
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Anbei ein paar Infos über den schönen Billesand (Biedensand)
 
Das Naturschutzgebiet Biedensand, auch Lampertheimer Altrhein genannt, ist das drittgrößte hessische Naturschutzgebiet. Es ist eine ehemalige Rheinschleife (Altrhein) und liegt westlich von Lampertheim im Kreis Bergstraße.
 
Das Naturschutzgebiet Biedensand liegt ca. 15 km nördlich von Mannheim (Baden-Württemberg) und etwa 5 km südöstlich von Worms (Rheinland-Pfalz), in unmittelbarer Nähe der hessischen Stadt Lampertheim im Dreiländereck Hessen–Baden-Württemberg–Rheinland-Pfalz. Das gesamte Naturschutzgebiet liegt östlich des Rheins auf hessischem Gebiet.
 
Neben dem ca. 25 km nördlich davon gelegenen Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue ist das Naturschutzgebiet Biedensand das bedeutendste hessische Altrheinschutzgebiet. Mit einer geschützten Fläche von 530 ha ist es das drittgrößte hessische Naturschutzgebiet.
 
Im Naturschutzgebiet liegen zwei Seen: das Welsche Loch und das Fretter Loch. Das Welsche Loch ist ein 40 ha großer Flachwassersee. Das gesamte Naturschutzgebiet ist für viele, teilweise bedrohte, Vogelarten Brutgebiet. Am Welschen Loch lebt eine Kormoran-Kolonie.
 
Die Entstehung des Lampertheimer Altrheins lässt sich bis in das Jahr 1354 zurückverfolgen. Die damaligen Rheinbeschreibungen erwähnen zwei kleine Inseln im Rhein, den „Büdensand“ und den „langen Zeil“.
 
1878 bis 1879 erfolgte zur Rheinbegradigung der Durchstich des Rheins bei Lampertheim, womit der Lampertheimer Altrhein geschaffen wurde.
 
Die Pläne zu dem Durchstich kamen von Johann Gottfried Tulla. Der Nackenheimer Schiffer Johann Welsch passierte als erster den neuen Wasserweg. Nach ihm wurde das Welsche Loch benannt.
 
Bereits 1926 wurden Teilbereiche des Lampertheimer Altrheins per Polizeiverordnung unter einen besonderen Schutz gestellt. 1937 wurde das Gebiet dann endgültig unter Naturschutz gestellt. In jüngster Zeit geben die seit einigen Jahren ständig sinkenden Wasserpegel des Lampertheimer Altrheins Anlass zur Besorgnis bei verschiedenen Interessensgruppen, so dass ein Ausbaggern des Altrheinarmes diskutiert wird.
 
Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Anab - rf tvog uvre jvexyvpu ahe rvar Fgryyr - qre Jrt zhff avpug ireynffra jreqra !!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)