In der Zeit um 1908 wurde dieses Gebiet als Wassereinzugsgebiet bedeutsam, da durch steigende Einwohnerzahlen in Adorf und im Nachbarort Neukirchen der Bedarf an Trink- und Brauchwasser sich erhöhte. Einige Jahre später wurde mit dem Bau von gelochten Steinzeugrohren in Tiefen bis zu 4,50 Meter begonnen, um das erfasste Wasser in das unter der Hauptstraße gelegene Versorgungsnetz zu leiten. Noch bis 1999 wurde Trinkwasser entnommen.
Eines vorweg, macht bitte extrem vorsichtig, das Gelände ist sehr sumpfig, zwar ist kein Teamwork erforderlich, aber ihr solltet dort schon zu zweit auftauchen! Kinder sollten nur unter Aufsicht mitsuchen! Der Cache ist keinesfalls mit Auto / Motorrad zu erreichen. Wohl aber mit Mountainbike oder zu Fuß. Zum Beispiel von der Meinersdorfer Straße aus Richtung Adorf oder vom Eisenweg.
Die kleine Dose ist in einem sumpfigen Gebiet versteckt! Egal zu welcher Jahreszeit, dort läuft immer Wasser und der Boden ist sehr weich und tief. Das Besteigen der morschen Bäume sollte unterlassen werden, denn dort werdet ihr nicht fündig. Mit etwas Geschick ist er dennoch trockenen Fußes erreichbar. Die Örtlichkeit ist ziemlich muggelfrei, aber weit einsehbar! Versteckt ihn genau an gleicher Stelle, damit er nicht wegschwimmt!
WICHTIG: Bitte macht den Deckel auf die kleine Box wieder richtig drauf und verschließt diese an allen Seiten, damit der Cache ein langes und trockenes Leben hat...
Erstinhalt:
1 Logbuch
Text-Quelle: Heimatkundliche Schriftenreihe "111 Flurnamen, Ortsnamen, Örtlichkeiten" des VOH Adorf / Erzg. e.V.