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Gotteshäuser – Kapelle St. Antonius; Berg Traditional Cache

Hidden : 6/21/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Gotteshäuser – Kapelle St. Antonius; Berg

Gotteshäuser – Kapelle St. Antonius; Berg

Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenenfalls ist er so zu platzieren, dass er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Kapelle St. Antonius; Berg

Ansicht der
Kapelle  St. Antonius
in
Berg im Kreis Ahrweiler

sie ist Bestandteil der
Pfarreiengemeinschaft Altenahr
und wird von dort aus betreut und verwaltet und gehört zum Bistum Trier

Wappen Bistum Trier

  • Saalbau aus dem 18. Jahrhundert
  • der aus verputztem Bruchstein errichtete Bau besitzt einen dreiseitigen Chorschluss
  • die Kirche ist 10,50 Meter lang und 4,70 Meter breit
  • sie verfügt über einen hellen, großzügigen Innenraum mit flachem Tonnengewölbe halbkreisförmiger Apsis und einer schönen Orgelempore
  • 1931 wurde sie östlich erweitert und mit einer Sakristei im Chorscheitel versehen
  • nächste Erweiterung in den Jahren 1948 bis 1949
  • die stichbogenartigen Bleiglasfenster sind schlicht gehalten
  • ein vierseitiger geschieferter Dachreiter mit achtseitigem Helm sitzt auf dem Westende des Satteldaches
  • sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal

Der Bau der Kapelle als Filiale der Katholischen Pfarrkirche "St. Nikolaus" Vischel ist für das Jahr 1754 belegt. Pfarrer Schönau weihte das Bauwerk am 12. Oktober ein und übergab sie der Obhut von St. Antonius Eremita, des Patrons der Bauern und Viehhalter, dessen Namensfest jährlich am 17. Januar gefeiert wird. Bis Anfang der 1970er Jahre wurde in Berg mitten im Januar St. Antonius-Kirmes gefeiert. Vermutlich stand an gleicher Stelle aber schon viel früher eine Kapelle. Denn in die beiden kleinen Glocken, die bis 1931 im Türmchen der Kapelle hingen, war die Jahreszahl 1430 eingegossen. Bei einer Sanierung und Erweiterung des Kapellenbaus um drei Meter machten diese Glocken zwei Neuanschaffungen aus Bronze Platz. Wie ein heute noch erhaltenes Foto aus jener Zeit belegt, war die Kapelle damals in einem erbärmlichen Zustand. Die neuen Glocken wurden allerdings zu Beginn des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmt und eingeschmolzen. Aloys Hospelt baute deshalb aus der Hülse einer abgeschossenen Granate eine neue Glocke für die Kapelle. Sie wurde später durch eine kleine Eisenbahnglocke ersetzt, die zu den Gebetszeiten und mittags schlug. Diese Glocke hängt heute noch im Turm; geläutet wird allerdings mit einer größeren Glocke aus Stahl - seit 2005 mit Hilfe eines automatischen Läutwerks. Weil sich die Kapelle nach dem Krieg als zu klein erwies, wurden 1948 zwei Seitenschiffe angebaut, die Sakristei vergrößert und das Portal auf die Westseite verlegt. Ein einheitlicher Außenputz verband Alt- und Neubau miteinander. Auf den neuen Fenstern sind die Stifter verewigt: Josefine Simons und Peter Barion, die Familie Esser-Klein, Johann Assenmacher, Heinrich Phiesel und die Witwe Maria Kündgen. Im Jahr 955 wurde die Kapelle mit neuen Sitzbänken ausgestattet. Während der 1970er und 1990er Jahre wurden der Altar, der Fußbodenbelag, der Innenanstrich, die Heizungsanlage und die Fenster saniert bzw. erneuert. 2001 wurde eine Orgel in die Kapelle eingebaut. Dann wurden der Eingang zur Sakristei und die Haupteingangstür erneuert. 2011 wurde der Innenanstrich abermals erneuert. Der Dorfgemeinschaftsverein Berg Verein beteiligte sich an den Kosten zur Unterhaltung der Kapelle: Für die Turmuhr gab er 1500 Euro und zu den Kosten des Innenanstrichs 2011 steuerte er 750 Euro bei. Neben dem Haupteingang hängte der Verein eine marmorne Tafel mit den wichtigsten Informationen zur Kapelle auf.

Hierbei handelt es sich um einen Tradi-Serie der direkt gesucht werden kann, bestehend aus den Caches:

GC4ENFW Gotteshäuser - Kirche St. Nikolaus;Vischel
GC4ENGR Gotteshäuser - Kapelle St. Antonius; Berg
GC4ENHC Gotteshäuser - Kirche St. Rochus und Sebastian; Berg-Freisheim
GC4ENHK Gotteshäuser - Kapelle St. Quirinus; Krälingen

Für den Bonuscache GC4ENJH Gotteshäuser - Kirche St. Martin; Kirchsahr sind nachfolgende Werte erforderlich.

-          Wie viele Jahreszahlen sind auf der Marmortafel angegeben (keine doppelten) ist D

-          Anzahl der Fenster (alle außer Dachbereich) ist E

-          Anzahl Wandlampen an der Haupttür ist F


Rollstuhlfahrer können anfahren benötigen aber eventuell Hilfe beim Bergen. 

Viel Spaß beim Loggen!!! Sollte es Probleme mit dem Cache geben (zb.: Logbuch ist voll, naß oder weg oder der Cachebehälter ist weg), bitte sofort melden! Und vergeßt bitte nicht alles wieder an seinen Platz zu legen. Die nächsten sind dir dankbar.


Additional Hints (Decrypt)

rf vfg avpug qvr Onax, hagra qehagre,nhs Ubym, hatrmbtrar Fpuüyre zhffgra qbeg uva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)