Zur Geschichte der Mariengrotte bei Bitburg / Albachmühle
2,5 Kilometer östlich von Bitburg erstreckt sich, zu beiden Seiten von hohen bewaldeten Hängen begleitet, eine romantische Kalkschlucht, das Albachtal, das dem durchfließenden Albach seinen Namen verdankt. Der Bach bildet nicht weit vom Eintritt in das Tal einen schönen Wasserfall. Treppen von Natursteinen führen zu ihm hinab. Pfade durchziehen das stets feuchte Tal. Weiter unten ist die Albachschlucht erweitert. Dort stürzt das Wasser abermals als Wasserfall herab. Das Albachtal wird wegen seiner Schönheit und wegen des kühlen Aufenthaltes im Sommer von Bitburg aus fleißig besucht. [© Peter Joseph Busch: Naturdenkmale-Ein Heimatbuch des Trierer Raumes, 1952.] Sogenannte Mariengrotte bei der Albachmühle, östlich von Bitburg gelegen. Das ehemalige Restaurant Albachmühle war vor einigen Jahren noch ein beliebtes Ausflugziel für Bitburger und Touristen. Durch die Forellenzucht unmittelbar beim Wasserrad der Mühle, konnte man im Restaurant in Aquarien die Forelle aussuchen, welche dann in der Küche zubereitet wurde. Durch den Wechsel der Eigentumsverhältnisse wurde das gesamte Gelände abgesperrt. Die alte ehrwürdige Mühle hat heute einen rosa Anstrich und die Aufschrift "Haus Venus". Durch die Absperrungen werden zurzeit auch keine neuen Votivplatten oder Kerzen bei der Wallfahrtsstätte angebracht. [© Lothar Monshausen, Fotostream http://www.flickr.com/photos/lomo56/tags/meteorite/]
Stadt Bitburg im Internet http://www.bitburg.de/
Datenquelle
- © Peter Joseph Busch: Naturdenkmale-Ein Heimatbuch des Trierer Raumes, 1952. - © Lothar Monshausen, Fotostream http://www.flickr.com/photos/lomo56/tags/meteorite/
Letzte Bearbeitung: 18.02.2012
Die Wegbeschreibung
Leider wurde einer der drei Zuwegungen gesperrt, daher könnt ihr nur noch direkt am „Haus Venus“ oder in der Nähe des Reitgestüts parken.
Vom Haus Venus geht ein kleiner Fußweg über Treppen bis zur Grotte hinab (Empfehlung).
Vom Reitgestüt geht ein Feldweg in Richtung Grotte, diesen verlasst ihr direkt an der ersten Möglichkeit nach links dem Fußweg nach.
Beide Wege sind Rutschig und nicht für „Fußkranke“ geeignet.
Ob der Cache im Winter begehbar ist, bleibt abzuwarten.
Der Cache
Der Cache wurde hier gelegt um an diese einst schöne Wanderstelle zu erinnern. Nehmt euch ein paar Minuten Zeit und kehrt in euch, eine Erfrischung nach diesem anstrengendem Weg tut immer gut. Ich müsst keine Wandtafeln entfernen, Kerzen umdrehen oder Bänke absuchen.
Nach dem Loggen bitte wieder so tarnen, wie ihr ihn gefunden habt.
Bitte festes Schuhwerk anziehen, es kann sehr rutschig sein. Alles auf eigene Gefahr.
Viel Spass