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Rundkapelle am Barbarafriedhof Traditional Cache

This cache has been archived.

Qualiflyer: Leider wurde auf die letzte Reviewer-Note bislang nicht geantwortet. Daher archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

Keine Sorge, das Listing ist nicht endgültig verloren: falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte eine E-Mail (GC-Nummer nicht vergessen!), und sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, und die Location immer noch frei ist, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

Qualiflyer ~ geocaching.com admin

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Hidden : 7/12/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Wir begrüßen euch zu unserem ersten Cache, eine kleine durchsichtige Lockbox.

Die Koordinaten führen euch direkt zum Cache. Der Friedhof muss nicht betreten werden. Bitte keine Blumen zertreten. Für den ersten Entdecker wurde ein kleines Geschenk hinterlegt. Der Cache ist mit etwas künstlichem Grün getarnt. Falls die Dose außerhalb der Tarnung liegt, bitte wieder unter das Grün legen. Danke.


Friedhofkapelle

 

An der Straßengabelung steht seit einigen Jahren wieder eine Rundkapelle mit sehr wechselhafter Geschichte. Das nach den alten Bauplänen wiederrichtete Barockjuwel orientiert sich an den von Michael Prunner bevorzugten Rundbauten mit Kegeldach und vergoldetem Doppelkreuz. Die durchbrochene Wand der Vorderseite weist ein Portal mit vorgesetzten korinthischen Säulen auf, die eine geschwungene Attika tragen. Die schmiedeeiserne grüne Tür ist von Wolfgang Auer ebenfalls nach alten Plänen gearbeitet. Ein Pflanzenrondeau auf dem gepflasterten Vorplatz und eine seitliche Begrünung runden das Ensemble ab.

Geschichte

Die ursprünglich aus dem 18. Jahrundert stammende Kapelle stand - bevor noch der Barbara Friedhof angelegt wurde, annährend an diesem Platz an der alten Straßengabelung nach St. Peter. Sie musste 1914 der Anlage der Dinghoferstraße weichen und wurde an der Mauer des Karmelitenklosters wiederaufgebaut, ungefähr dort, wo sich heute der Eingang in das Atrium befindet. Dort wurde sie 1956 entfernt und die Devotionalien (Statue des Auferstandenen und barocke Putten) fanden in der Karmelitenkirche eine neue Heimat.

Als die Eigentümerin des hier stehenden Blumenkiosks ihr Geschäft schloss, sah der Friedhofsverwalter Mag. Walch die Chance gekommen, die Kapelle zurückzuholen bzw. wieder zu errichten. Und so geschah es auch.

 

(Quelle: www.linz.at)

Additional Hints (Decrypt)

Urpxr, zvggvt, hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)