Änderungen am 08.04.2021!
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"Auf und nieder, immer wieder! Ham mer's erscht vorhin g'macht, mach' mer's etz aa!"
Dieses fränkische Liedlein vor dich hin trällernd, kannst du dich auf diesem Abenteuer-Cache von Station zu Station kämpfen. Pompööse, mit Strass besetzte Designerklamotten à la Harald Glööckler sind auf der etwa 6 km langen Runde üüber Stock und Stein weniger geeignet und wüürden auch ganz schöön blööd ausschauen in Kombination mit einer Taucherbrille, welche recht nüützlich sein kann, aber keineswegs unbedingt vonnööten ist!
Im Team kann der gesamte Durchgang ohne Seilsicherung bewältigt werden, wenn auch etwas Trittsicherheit und Gleichgewichtssinn erforderlich sind. Einzelkämpfer dürften jedoch bei der einen oder anderen Station ihre Schwierigkeiten haben. Vor allem bei der Aiga Nordwand empfehlen wir eine geeignete Selbstsicherung.
Besonders bei Nässe und bei Glatteis ist äußerste Vorsicht geboten!
Für wasserscheue Kreaturen mit Höhenangst sind die zu bewältigenden Aufgaben mit Sicherheit kein Honiglecken. Bitte bewege dich behutsam durchs Gelände, um weder der Natur noch deiner Gesundheit zu schaden!
Jegliche Haftung unsererseits wird kategorisch abgelehnt!!!
GRÜNE ODER SCHWARZE PUNKTE ODER FLECKEN AN BÄUMEN ERLEICHTERN DIR AN KRITISCHEN STELLEN DIE SUCHE! Stationen mit solchen Markierungen sind im Listing durch (*!) hervorgehoben.
Wer außerdem die zahlreichen in den Text eingestreuten verklausulierten Hinweise richtig zu deuten weiß, wird zügiger vorankommen als jemand, der darüber hinwegliest.
WICHTIGE HINWEISE:
Plus- und Minusbeträge hinter N und E beziehen sich auf die Dezimalminutenwerte der jeweils VORAUSGEGANGENEN Station!
Beispiel: ST01: N49° 37.100 E010° 03.500 ST02: N + (80) E - (60) >>> N49° 37.180 E010° 03.440
AP = alphabetische Position eines Buchstaben
SAP = Summe der alpabetischen Position mehrerer Buchstaben
Von den an bestimmten Stationen befindlichen Buchstaben ist stets deren AP bzw. SAP zu bilden!
Samstags und besonders sonntags besteht hauptsächlich in den Nachmittagsstunden vornehmlich zwischen den Stationen 13 und 16 erhöhte Muggelgefahr, während man zu den übrigen Zeiten meist ungestört seinem Hobby nachgehen kann.
Dieser kleine Multi ist der Nachkomme der dahingeschiedenen Gümbelsteinflunder, welche aufgrund der zahlreichen Verletzungen, die ihr bei den viele Monate währenden Forstarbeiten zugefügt wurden, ihr junges Leben aushauchte. Zerstörte Stationen haben wir durch neue ersetzt, eine andere Wegführung gewählt und etliche Aufgaben und Formeln geändert.
Die Abstände der einzelnen aufeinder folgenden Stationen sind ungleichmäßig. Sie richten sich im Wesentlichen nach in der Natur vorkommenden markanten Punkten und der Beschaffenheit des Geländes. Wo dieses besonders unwegsam ist, können die Stages zur leichteren Wegfindung relativ nahe beieinander liegen.
*** BITTE mach' dir die Mühe und platziere die Hinweise stets genau dort, wo sie nach der Beschreibung, den Skizzen oder den Hints hingehören! VIELEN DANK!
Station 1: Grünstauden: N49° 37.920 E011° 03.181
Die Grünstauden geben dir auf Römisch Auskunft über a.
Station 2: Tafel: N49° 37.8(a*4 + 3) E011° 03.163
b = umkreiste Zahl im "Gebälk"
Station 3:Rohr: N49° 37.816 E011° 03.(b + 7) :
c = schwarz umrandete Zahl
[Folge dem grasigen Weg, parallel zum Bach, weiter nach W.]
Station 4: Mönch: N49° 37. 805 E - (b*c + 2):
Der Mönch hat sich über und über mit der gleichen Ziffer d beschmiert; manches hat er umkreist, manches nicht.
Wer es nicht wagt, hier "überzusetzen", der muss sich mit einer weit weniger anspruchsvollen Übung begnügen: Begib dich zum Abfluss auf der anderen Seite des Weges. Wenige Meter daneben suche im bemoosten Betonrohr neben der Erle die schwarz umrandete Zahl d!
Station 5: Prinz Eisenholz (*!): N49° 37. 781 E - (d² + 10):
Fünf Eisenholz-Schlingel schlängeln sich eng umschlungen nach oben. In der Krone der am weitesten östlich stehenden Hainbuche (– wegen seiner Härte wird deren Holz auch Eisenholz genannt -) baumelt neben Prinz Eisenholz erwartungsvoll e.
Da der Hinweis verschwunden ist (Frostsprengung?), gilt bis auf weiteres:
e = b + b/10 - (a + c + d)
Station 6: Luftnummer (*!): N49° 37.731 E -e²
Du erblickst eine Erle, die in eine Baumgabel gestürzt ist. An einem Zweig des daneben stehenden Ahorns hängt in etwa 3 m Höhe eine schwarze Filmdose, welche dir Auskunft über f gibt, welches dir wiederum die Möglichkeit gibt, die keine 70 m entfernte nächste Station zu finden. (Der "Schwebebalken" - siehe Foto 01/28/2018 "Hocke" - ist leider abgebrochen, so dass du nun nicht mehr zum gesuchten Objekt hinschweben kannst. Denk' dir was aus!)
Station 7: Wuwiwa (*!): N49° 37.717 E + (e*f)
Im Wurzelwirrwarr über dem Wasser schwebt der Rundling g.
[Weiter auf dem Pfad entlang der Einzäunung]
Station 8: Rundbogen: N49° 37.x E +g
x = der um 300 reduzierte östliche Kommaminutenwert dieser Station
h = SAP der drei Buchstaben auf dem Schlüssel über dir
Station 9: Holzschnabel: N49° 37.(b*h + 4) E011° 02.866
Der arme Kerl ist leider inkontinent. Er kann einfach das Wasser nicht halten! Das ist gut für den Weiher, aber schlecht für dich und deine Suche nach der Info. Zaubere mit der richtigen Handbewegung diese nagelköpfige Randerscheinung hervor:
j = Anzahl der angenagelten Beilagscheiben
Vorübergehend gilt: j = h - 7 * j
Station 10: Flunderloch: N - (f*j) E - (3*j )
Wer sich zu den Schlangenmenschen zählt, kann versuchen, diese U-förmige Aushöhlung in ihrer gesamten Länge zu durchkriechen, muss sich allerdings zwischendurch platt wie eine Flunder machen. Andernfalls robbe durch den großen Eingang hinter zum Hinweis an der Linksbiegung und wieder zurück, dann nimm dir die andere Höhle zur Brust!
k = Summe aus der Ziffer auf dem Metallstück im großen Loch, der Ziffer auf dem Metallstück im kleinen Loch und der Zahl auf der Plastikscheibe, die sich gut 4 m über dem Erdboden zwischen den beiden Eingängen befindet
Station 11: Treppe: N49°37.660 E + (j*k - 2)
An einem Eisenrohr links neben der Treppe bewahrt der Wassergeist m wertvolle Ringe auf. Sie hängen an einem langen Draht und schauen alle gleich aus. (Wenn du Glück hast, ist das "Becken" leer; dann macht's aber auch nicht so viel Spaß!)
ACHTUNG!!! Momentan (Stand März 2019) ist die Treppe wegen Hochwassers nicht erkennbar. Damit die Schlamper, die ihre Taucherausrüstung vergessen haben, hier nicht aufgeben müssen, geben wir folgendes bekannt: m = g - (k*e + h + b + f)
Station 12: Rundbuckel: N49° 37.642 E - (38*m - 2)
Rundbuckel am Rundbuckel? Bilde lieber ein Hohlkreuz!
n = Zahl auf dem Metallscheibchen
Station 13: Aiga Nordwand: N49° 37.618 E - n² „
Die Aiga Nordwand war für mich ein Klacks! Die habe ich im Handumdrehen bezwungen!“
Reinhold Messner wird vor Neid erblassen oder dich – ganz zu Unrecht – für ein Großmaul halten, wenn er diese Worte von dir zu hören bekommt. Auskunft über p erhältst du im Info-Zentrum am Fuße dieses berühmt-berüchtigten Berges.
Nimm den östlichen Eingang!
>>>>>> Muggelgefahr! Schaue dich vor dem "Betreten" vorsichtshalber auf dem Gipfel um!
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Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten mit z.T. unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Suche dir eine Kletterroute nach deinem Geschmack aus! (Die Auswahl kann jedoch durch rabiate Boulderer eingeschränkt sein!)
[Auf dem oberen Wanderweg weiter!]
Station 14: Gluckerstein: N - (p - n) E + 3*p
Über deinem Haupt schwebt das grüne q, und zwar an einem Zweig der fünfstämmigen Buche, die sich links vom toten Stamm über dem Spalt verwurzelt hat.
Station 15: Schmerbauch (*!): N49° 37.582 E + (m*q)
In die Oberkante des Hanges krallt sich verzweifelt eine ziemlich junge Buche, wobei sie vor lauter Anstrengung ihren durch Nabel-Piercing verschönerten Schmerbauch herausquetscht.
r = Summe aus der Nabelzier und dem scheibenförmigen Hühnerauge an der Fußwurzel
Station 16: Tunnelblick: N +(r² - q) E011° 02.925
Obwohl die Riesenbuche immer nur reines Wasser und niemals Alkohol trinkt, hat sie eindeutig einen Tunnelblick! Dieser wird dir die unterirdische Zahl s preisgeben.
[Steige nach ein paar Metern schräg den Hang hoch und laufe auf dem teils zugewucherten Pfad weiter!]
Station 17: Schlangenbaum: N49° 37.632 E + (r*s + 15)
Möglicherweise ist dieses Gewächs ein glühender Anhänger der deutschen Fußballnationalmannschaft. Mit Sicherheit aber ist der zu suchende Anhänger ein Anhänger dieses Gewächses! Anhängliche Anhänger des Cachens könnten der Sache nachgehen und bei dieser Gelegenheit gleich die zwei Jahreszahlen heraussuchen, deren Differenz t ist!
(Welches der möglichen Ergebnisse ist wohl das logischste?)
Station 18: Final: N49° 37.(p*s + r*s + h) E + (2*t - q)