In den Kellern lagerten die Bauern früher Kartoffeln, Rüben und ihr Hausbrauerbier. Heute dienen einige Keller als Winterquartier für Fledermäuse, meist Überwintern hier die Fransenfledermaus und das Braune Langohr. Die Fransenfledermaus ist mittelgroß mit langen Ohren. "Fransen" (steife Haare) hat sie am Rand der Schwanzflughaut. Das Braune Langohr hat die größten Ohren und die leisesten Rufe unter den heimischen Fledermäusen. Sehr breite Flügel, dadurch extrem wendig auf engem Raum.
Hinweis: Die Keller müssen und dürfen nicht betreten werden. Die Kellereingänge und der Hang sind bei Nässe rutschig. Vorsicht! Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich. Ich übenehme keine Personen- und Sachschäden.
Frage zu a.) Was fressen die europäischen Fledermäuse?
3 Früchte
5 meist Insekten
1 Regenwürmer
Frage zu b.) Wie schnell können Fledermäuse fliegen?
9 70 Kilometer pro Stunde
8 25 Kilometer pro Stunde
5 10 Kilometer pro Stunde
Frage zu c.) Wie werden Fledermäuse geboren?
1 nackt und blind
3 vollentwickelt und flugfähig
2 vollentwickelt jedoch nicht flugfähig
Frage zu d.) Wo befinden sich die Wochenstuben, in denen die Fledermäuse ihre Jungen großziehen?
2 in selbst gebauten Nestern
4 in kleinen Erdhöhlen
1 an Decken von Höhlen, unter Dächern oder in Baumhöhlen
Frage zu e.) Warum können wir die Ultraschallrufe der Fledermäuse nicht hören?
2 weil die Töne zu leise sind
0 weil die Töne zu hoch sind
4 weil die Töne zu tief sind
Frage zu f.) Wie viele Junge bekommen Fledermäuse?
6 meist eins, selten zwei
4 meist drei bis vier
7 sieben bis zehn
Die Quersumme von a-f = 22