S goldig Tor Multi-Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Diesen Cache widmen wir unserem Freund und Cacher-Kollegen Matthias. Wenn er ihn gelöst hat, weiss er dann endlich auch, wo das " goldige Tor" sich befindet.
Dieser Cache befindet sich an einem Ort mit drei bedeutungsvollen Aspekten von Kloten: Alte Legende trifft Landesverteidigung und Internationalität. ALTE LEGENDE: Das Goldene Tor ist wohl das bekannteste Naturschutzobjekt von Kloten und wird in Geologenkreisen als der schönste Grundwasseraufstoss des schweizerischen Mittellandes bezeichnet. Im Weiher sind die einzelnen Aufstösse gut sichtbar, kleine Sandhäufchen und blubbernde Blasen verraten die Stellen. Dieser glitzernd helle, saubere Sand wurde bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgegraben und als Schreibsand verwendet, das heisst an Stelle des Fliessblattes wurde Sand auf die feuchte Tinte gestreut, daher rührt auch der Ausspruch:"Punktum und Streusand". Eine alte Legende über diesen Weiher erzählt von einem Hirten, der von einer Nixe ins Wasser gezogen wurde, ihr aber glücklich wieder entwischen konnte. Auf einer Tafel beim goldenen Tor kann man die ganze Legende nachlesen. LANDESVERTEIDIGUNG: Das Waffenplatzgelände umfasste bei der Entstehung im Jahre 1909 eine Gesamtfläche von 1000 Hektaren. Durch Käufe, Abtausch, aber auch durch Expropriationen war es 1911 möglich, den Artilleriewaffenplatz Kloten-Bülach in Betrieb zu nehmen. Durch den Bau des Flughafens (ab 1947) wurde der Waffenplatz verkleinert und die Artillerie musste 1950 den Uebermittlungstruppen weichen. 1976 wurde das Uebungsgelände auch als Panzerübungsgelände hergerichtet und in Betrieb genommen. Der Waffenplatz Kloten-Bülach ist heute Zentrum der Uebermittlungsausbildung in den Bereichen Richtstrahl und Funk der Schweizer Armee.Das Waffenplatzgebiet in der heutigen Grösse beinhaltet auch 60 Hektaren Wald. 130 Hektaren Land werden als Schafweide verpachtet. INTERNATIONALITÄT: Damit ist natürlich der internationale Flughafen Zürich-Kloten gemeint. Wir schreiben das Jahr 1932. Das Miteinander von Militär- und Zivilaviatik wie auch das rasante Wachstum der zivilen Luftfahrt führte zu immer beengteren Verhältnissen in Dübendorf. 1943 erhielt eine Expertengruppe vom Zürcher Regierungsrat den Auftrag abzuklären, ob in der Umgebung Zürichs die Möglichkeit für den Bau eines auf den internationalen Luftverkehr ausgerichteten Grossflughafens besteht. Die Experten kamen zum Schluss, dass als Standort für dieses Projekt einzig die rund 12 km2 grosse Ebene zwischen Kloten und Rümlang geeignet sei. In der Volksabstimmung vom 5. Mai 1946 sprach sich die Bevölkerung für den Flughafen aus und im Sommer 1946 wurde bereits mit dem Bau begonnen. Am 14. Juni 1948 konnte die 1900 m lange Westpiste in Betrieb genommen werden, auf der als erste Maschine eine Douglas DC-4 der Swissair aufsetzte. Heute verkehren rund 70 verschiedene Fluggesellschaften auf dem Flughafen Zürich-Kloten.
Additional Hints
(Decrypt)
Fgerpx qvpu, Tebffra unora rf orffre.