Die Teufelshörner ragen zwischen dem Kessel der bayerischen Röth und dem österreichischen Blühnbachtal auf, beides sind überaus entlegene Winkel. Aufgrund des langen Zustiegs wird das Große Teufelshorn nur selten bestiegen. Auf dem höchsten Punkt steht ein Gipfelkreuz, und es bietet einen schönen Rundblick unter anderem zum Hochkönig, Watzmann und ins Tennengebirge.
Der Normalweg beginnt beim Gasthof Salet, welcher nur mit einer einstündigen Bootsfahrt über den Königssee erreichbar ist. Vorbei am Obersee geht es ins Talende namens Fischunkel, wo der beeindruckende Röthbachfall herunter rauscht. Am teilweise gesicherten Röthsteig geht es meist recht steil in vielen Serpentinen hinauf zur Wasseralm, einer seit 2005 im Sommer einfach bewirtschafteten Alpenvereinshütte auf einer Höhe von 1423 m. Hier wird in der Regel übernachtet, da der komplette Aufstieg an einem Tag zu lang und anstrengend wäre. Über einen zuerst noch unschwierigen Weg geht es weiter durch die Röth bis zur Weggabelung auf 1650 m.
Hier muss man hier links abbiegen und auf einem steilen, sehr schmalen Pfad aufsteigen. Im letzten Abschnitt muss man einige leichtere Kletterpassagen überwinden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich.
Auf dem Normalweg ist der Gipfel des Teufelshorns vom Obersee aus in 6 bis 7 Stunden zu erreichen.
(Quelle: Wikipedia)
Der Cache liegt am Gipfel an einem größeren Stein (Spoiler).
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