Skip to content

Charlie Chickenwing (BS6) Traditional Cache

This cache has been archived.

Maik und Svenja: Ab ins Archiv

More
Hidden : 8/4/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Lister der Bauernserie

BS 1 http://coord.info/GC4HR5M

BS 2 http://coord.info/GC4HR78

BS 3 http://coord.info/GC4HR8R

BS 4 http://coord.info/GC4HR9M

BS 5 http://coord.info/GC4KAA9

BS 7 http://coord.info/GC4KACP

BS 8 http://coord.info/GC4HY0P

BS 9 http://coord.info/GC4HY11

BS 10 http://coord.info/GC4KACA

BS 11 (Bonuschache) http://coord.info/GC4KADP

Hinweise für den Bonus einsammeln ;)


Charlie Chickenwing war stets der Star im Hühnerstall von Bauer Karl und Bäuerin Wilma. Besonders beliebt war Charlie bei den kleinen Kindern und seinen Hühnerdamen.  Bereits als kleines Küken erkannte er seine Begeisterung für das Fliegen.  Er wollte damit unbedingt ein Star im Zirkus werden. Also übte Charlie Tag für Tag, indem er vom Hühnerstall sprang und mit den Flügeln schlug. Als Charlie auf dem Markt sah, dass Bauer Karl eine Sekunde unaufmerksam war, erkannte er seine Chance und verschwand, um sich beim Zirkus vorzustellen. Leider wurde Charlie abgelehnt und als fluguntauglich erklärt. Dies schreckte ihn jedoch nicht ab. Charlie hat sich nun wieder auf den Weg zurück zu Bauer Karl gemacht.

Es gibt unbestätigte Berichte, dass seit einigen Tagen ein Huhn über Neubrandenburg fliegt. Hat er sich das Fliegen etwa abgeguckt??

 

P.S. Flugplatz Trollenhagen:

1933-1945

Im Jahr 1933 wurde mit dem Bau des Militärflugplatzes begonnen. Schon im Jahr 1934 wurde der Flugplatz fertiggestellt und eingeweiht. Bis in das Jahr 1942 wurde er sukzessive weiter ausgebaut. Seit 1936 war hier das Kampfgeschwader 252 stationiert. Ab dem Jahr 1939 nutzte die Flugzeugführerschule (C)5 den Platz bis Kriegsende. Noch im Zweiten Weltkrieg entstand im östlichen Teil ein Zweigwerk der Focke-Wulf GmbH und die Start– und Landebahn wurden betoniert. Im Jahr 1944 wurde der Flugplatz zweimal von alliierten Bombern angegriffen, was zu erheblichen Schäden führte. Am 29. April 1945 wurde das Gelände von der Rote Armee besetzt und in den folgenden Monaten kurzzeitig von verschiedenen Einheiten der sowjetischen Luftstreitkräfte genutzt. Nach Kriegsende diente der Flugplatz als Internierungslager. Die Werksanlagen wurden gesprengt und die vorhandenen Maschinen demontiert und in die UdSSR verbracht.

bis 1990

Ab 1949 begannen die sowjetischen Streitkräfte wiederum mit dem Auf- und Ausbau unter Einbeziehung der Reste noch vorhandener Infrastruktur. Die Ost-West-Startbahn wurde in westlicher Richtung verlängert, die Nord-Süd-Bahn zurückgebaut. Im selben Jahr begann eine knapp dreijährige Nutzung durch das sowjetische 899. Jagdfliegerregiment. 1953/54 verlegten weitere Jagd- und Transportfliegereinheiten nach Neubrandenburg.

1956 wurde nach Gründung der NVA der Flugplatz an die Luftstreitkräfte der DDR übergeben. Von 1961 bis 1990 war hier die 3. Luftverteidigungsdivision (3. LVD), das Jagdfliegergeschwader 2„Juri Gagarin“ (JG-2) zuletzt mit MiG-21-Kampfflugzeugen, das Nachrichten- und Flugsicherungsbataillon 2 (NFB-2), das Nachrichtenbataillon 33 (NB-33) und die Fla-Batterie 2 stationiert. 1962 folgte die Verbindungsfliegerkette 33 (VFK-33). Kurzzeitig lagen 1971/72 auch IL-28-Bomber der Zieldarstellungskette 33 (ZDK-33) am Platz. Weitere gelegentliche Nutzer waren von Januar bis Dezember 1977 die Ausbildungsfliegerstaffel 31 (AFS-31) aus Preschen sowie von Januar bis November 1985 die 1. Staffel des JG-9 aus Peenemünde. 1965 erhielt Neubrandenburg als erster Flugplatz der LSK/LV eine Flugzeugfanganlage.

Nach der Wiedervereinigung

Seit 1993 wird der Flughafen von der Luftwaffe der Bundeswehr als Fliegerhorst und von der Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen GmbH als ziviler Regionalflughafen genutzt. Das zivile Abfertigungsterminal wurde im Jahr 1995 eingeweiht. Da der Flughafen Rostock-Laage zum G8-Gipfel gesperrt wurde, wurden alle Flüge hierhin umgeleitet. Auch dient der Landeplatz für Hubschrauber von Polizei, Bundespolizei und Heer. 2006 wurde das seit mehreren Jahren von der heimischen Regio Air dreimal wöchentlich bediente Ziel München eingestellt. 2007 wurde Griechenland mit Einzelflügen angeflogen. Ab Mai 2009 verband die bulgarische Fluggesellschaft Hemus Air den Flughafen einmal wöchentlich mit Warna. Auf Grund geringer Auslastung wurden diese Flüge vorzeitig im gleichen Jahr eingestellt.

Teile der ehemaligen Liegenschaften der 3. LVD der NVA Luftstreitkräfte wurden durch die Bundeswehr übernommen und werden heute durch die Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 22 des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 2 genutzt.

Voraussichtlich im Jahre 2015 soll im Rahmen des Stationierungskonzept 2011 der militärische Teil des Flughafens geschlossen werden.

Additional Hints (No hints available.)